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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Dem Hund, de då im Morgenwind so lustig hen un her bummelt, is man sin Recht schehn, he wurd dull un föll äwer mine Brut her, as se sick uttehn un mit mi to Bedd gahn wull, un he hett se so grimrnig beten, datt se dåvan den Dood nahmen hett; un daför hängt he im Finster. Un kumm nu, un seh sülwst to.
Un de Prester hett as een gottselig Mann lewt, un is so storwen, un de Kark steiht bet dissen hütigen Dag, un de Damm liggt noch un führt den Namen sines Baumeisters, het de Düwelsdamm; äwerst nahgrad wer't woll nödig, datt man den Düwel eenmal wedder dran krege tom Utbetern; denn he hett vördammt veele Löcher.
As se dat hürde, froidede se sick, un sprung vör Froiden woll een paar Faden hoch in de Luft, so flink un lustig, as hedd Belzebub sülwst up'm Blocksbarg den Vördanz mit ehr begunnen; un se reep vör Lust eenmal äwer dat anner: Ahe! büst du de Dom, wovan mi drömt hett, wogegen se mi wåhrschuwt hebben? büst du de starke Dom, de Drakendöder un Riesenmörder?
Wi sünt hier van unserm Herrn afgeschickt, eenem mächtigen Hertog, de eenes starken Arms un Helpers bedürftig is. Un gewiß, Gott, de sick unsrer Noth erbarmen un uns van dem gruwlichen Undeerd befrien will, dat disse Forsten un Gården un dat ganze Land entfredet un vörwoistet un nu so veele Jähre alles unsäker un wild leggt un veele dusend Wittwen un Waisen makt hett.
Hier grub er eifrig und mit sichtlicher Hast und mußte schon ein gut Theil Erde herausgeworfen haben, als er mit einem Male das Graben aufgab und sich aufs Neue nach allen Seiten hin umsah. »Wat he man hett?« wiederholte sie. Dann sah sie, daß er das Loch rasch wieder zuschüttete. Noch einen Augenblick und die Gartenthür schloß sich und alles war wieder dunkel.
As nu de Köning Zeegenbuck toletzt im hogen Older verscheden was, då hett et dem Volke der Deerde dücht, se hebben et nu mit dem Köningswessel noog vörsöcht, un sünt wedder tom Löwen torüggkamen un hebben eenem jungen Löwenprinzen van den Weinigen, de noch äwrig blewen weren, de Kron up dat Hövt sett't. Un de hett regiert streng un bequem glik sinen Vörfähren.
Ick will di up den Kopp seggen, wer du büst: du büst de gewaltige Ridder Dom, van dem ganz Swawenland den Mund vull hett. Un du hest eene Kunst, de künstlich nog is; äwerst bild di dårüm nich in, datt ick mi vör di fürcht. Ick vörstah ook eene Kunst un hew een Stückschen van eenem bunten Vägelken singen hürt, dat jümmer in minem Gården piept.
De Wewer un de Steen De Herr hett woll dat steenerne Krütz sehn, dat am Wege steiht, wo man van der Löbnitzer Mähl nach Redbas geiht. Da lag vör dissem een Steen, de was in twee Stücken tersprungen.
Ji schält weeten: Ick tog ut der Britannie un Nederland un Dütschland daher un wull des Weges nah Konstantinopel un van då in dat hillige Land, un so äwer den Libanon un Sinai jümmer frischweg in dat swarte Muhrenland henin de Törken un Unchristen to bestriden un hürt! då is mi hier in dissen litthauschen Wüsten een påar Dagreisen vör disser Stadt min Knapp entlopen un hett Rosse un Wapen un alle mine Schätze un Klenodien un minen heelen Riddersmuck as een Deef un Spitzbow mit sick nahmen.
Er hett lust, dass er den Bapst ein stück auß seinem Leib solt reissen, weil er Gottes, deß Keysers, vnd aller Welt Feind sey" usw. Nachdem Papst Clemens an die Truppen noch gegen 400.000 Dukaten bezahlt hatte, ließ man ihn, als Diener verkleidet, aus der Engelsburg entwischen. Clemens hatte kein Glück, aber auch kein Geschick.
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