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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Un denken Sie sich, Mutter Jeschke, Klock zwölf oder so herum sind wir noch fünf Mann hoch in den Keller gestiegen. Und warum? Weil der Ede nicht mehr wollte.« »Nu, süh eens. Un worümm wull he nich?« »Weil's unten spuke. Der Junge war wie verdreht mit seinem ewigen 'et spökt' und 'et grappscht'. Und weil er dabei blieb und wir unsre Bowle doch haben wollten, so sind wir am Ende selber gegangen

»Ich konnte nicht schlafen, Mutter Kreepschen.« »Wat wihr denn los? Hätt et wedder spökt?« »Beinah. Mücken und Motten waren's. Ich hatte das Licht brennen lassen. Und der eine Fensterflügel war auf.« »Awers worümm hebbens denn dat Licht nich utpuust? Dat weet doch jed-een, wo Licht is, doa sinn ook ümmer Gnitzen un Motten. Ick weet nich! Un mien oll Kreepsch, he woahrd ook ümmer dümmscher.

»Nei, Herr Hradscheck, ick geih nich.« »Auch Du nich. Warum nich?« »Et spökt.« »Ins Dreideibels Namen, was soll der Unsinn

»Du gehst nich? warum nich?« »Et spökt.« »Wo?« »Unnen ... Unnen in'n Keller.« »Junge, bist Du verrückt? Ich glaube, Dir steckt schon der Mitternachtsgrusel im Leibe. Rufe Jakob. Oder nein, der is schon zu Bett; rufe Male, die soll kommen und Dich beschämen. Aber laß nurUnd dabei ging er selber bis an die Küchenthür und rief hinaus: »Male«. Die Gerufene kam. »Geh in den Keller, Male

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hauf

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