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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Er hatte immer Angst, daß er sich unversehens wider die Religion oder das Moralische verfehlen könnte, ja schon daß er etwas sähe und hörte, was ihn bei der Beichte in Ungelegenheiten bringen könnte.

Doch führte sie auch nach dem Ableben des Ratsherrn das Haus im selben Stande weiter, niemand vom Gesinde wurde entlassen, und zu jeder Frist konnten Gäste eintreffen, ohne irgend Ungelegenheiten zu verursachen. Sie war Sammlerin und Kennerin von altem Porzellan.

Er stand unter dem Eindruck, daß er dem höchst ärgerlichen Zwischenfalle mit Frege die Spitze abgebrochen oder sogar dessen Stellung erschüttert habe. Auch die Pastorin war gegenwärtig viel zu sehr mit ihrem Manne beschäftigt, um ihm Ungelegenheiten zu bereiten. Wenn der einfältige Pastor starb, ward sie erst recht davon abgelenkt, sich in anderer Leute Angelegenheiten zu mischen.

Erlauben Sie mir, daß ich meine Entschuldigungen wiederhole für die schrecklichen Ungelegenheiten, in die Sie mein Unglück gebracht haben." "Sie erlauben, Herr Chevalier, daß alles, was Sie betrifft, auch von meiner Jungfer Alix gewußt wird. Sie hat viel Menschenverstand, alles Vertrauen meiner Mutter und ihr Rat wird uns nützlich sein Sie erlauben?" Alix hatte mehrere Kerzen angezündet.

Fritzdas Kinddieses Kind ...“ Ich sah ihr ernst in die Augen und schwieg. „Fritzsage mirist esist es? ...“ „Ja. Es ist Luise.“ Da sank sie auf das Sofa und verbarg den Kopf. Ich trat zu ihr. Nicht ohne Bitterkeit sagte ich: „Mutter, du brauchst dich nicht zu ängstigen, das Kind wird dir nie Ungelegenheiten machen; es ist in Mister Stefensons Pflege gut aufgehoben.“

Da entschuldigte sie sich bei ihrer Freundin wegen der Ungelegenheiten, die sie ihr bereitete. Sonst wäre es nicht ihre Art, gleich einem nervösen Pensionsfräulein in Ohnmacht zu fallen. Und mit einem matten Lächeln fügte sie hinzu, das läge wohl daran, daß sie in den letzten vierundzwanzig Stunden vor Zorn, Aufregung und Bangen keinen Bissen über die Lippen gebracht hätte.

Dies ereignete sich im Botanischen Garten zu Palermo an einem hellen Herbsttag, da Elise, die bis dahin sich frisch, lebhaft und blühend gezeigt hatte, plötzlich mit beiden Händen an ihr Herz griff, den Geliebten angstvoll anblickte und sofort wieder lächelte, als sei sie sich's wie einer Pflicht bewußt, ihm keinerlei Ungelegenheiten zu verursachen.

Ich wiederhole, Madame, ich halte mich für einen sehr tapfern Menschen, und bin seit heute abend um neun zum erstenmal in Bordeaux. Ich habe Sie also noch nie gesehen, Madame, weiß nicht einmal Ihren Namen und bin in Verzweiflung über die Ungelegenheiten, die ich Ihnen mache. "Ich tue mein Möglichstes, um mir Sicherheit zu geben", sagte die Dame nach einer Weile.

Bisweilen wandte sich Ange in ihrer Ratlosigkeit an Carlos und bat ihn, in einigen Dingen nachzugeben. Sie schilderte ihm die vielen kleinen Ungelegenheiten, berichtete von diesem und jenem und forderte Abhilfe.

Ein großes Hallo gab es, als sogar der Prediger zeigte, daß er und seine Frau so gut tanzen konnten wie einer, und als die Mädchen freie Hand hatten, wollte eine jede mit ihm tanzen. »Ja, unser Prediger, das ist einersagte Thedel, als er mit seiner Hille nach Hause schob. So ging der Winter schneller hin, als man dachte, und besondere Ungelegenheiten brachte er auch nicht.

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