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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Nach allem, was wir von ihm hören, muß es ihm übel gehn. Er muß unglücklich sein, das jammert mich. Fräulein Jammert dich? Laß dich dafür umarmen, meine liebste Gespielin! das will ich dir nie vergessen! Ich bin nur verliebt, und du bist gut. Szene Just. Wirt Mit genauer Not bring ich ihn. Franziska Ein fremdes Gesicht! Ich kenne ihn nicht. Fräulein Mein Freund, ist Er bei dem Major von Tellheim?

Dessen Eile ist begreiflich! Der Mann will wohl zu mir und ist in hohem Maße aufgeregt?“ „Eure Hochfürstlichen Gnaden aufzuwarten, ja so ist es! Wir hatten Mühe, den rabiaten Mann in Formen zu bringen, die allein den Zutritt bei Hofe ermöglichet“ „Bring mir den Mann! Je eher er zum Ausspruch kommt, desto besser. Es war ja zu erwarten!“

Allein es gnüget, enden wird der Tag, Dann wissen wir sein Ende. Kommt und fort! Zweite Szene Das Schlachtfeld Getümmel. Brutus und Messala kommen Brutus. Reit, reit, Messala, reit! Bring diese Zettel Den Legionen auf der andern Seite. Reit! reit, Messala! Laß herab sie kommen! Dritte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes Getümmel. Cassius und Titinius kommen Cassius.

Und kein Einsehen werden sie haben, und nicht sollst du sie sehend machen, noch sie zurechtweisen; aber verzeichnet werde alles Umbringen der Hirten, eines jeden in seiner Zeit, und bring herauf zu mir alles." Und ich sah, bis daß jene Hirten Aufsicht hatten in ihrer Zeit. Und sie fingen an zu töten und umzubringen viele über ihren Befehl, 101. und sie ließen jene Schafe in der Hand der Löwen.

Bring eine Lehre vor, die besser für uns wacht, Uns weiser, ruhiger und tugendhafter macht: Und dann will ich mit dir die Schrift mit Spott betrachten, Ihr Wort für Menschenwort und deins für Gottes achten. Bring diese Lehre vor; wo nicht, so sey ein Christ, Wenn du, wie du dich rühmst, ein Freund der Wahrheit bist.

Wachtmeister. Beim hohen Himmel! Graf Sparren bringt die Nachricht eben her. Natalie. Herr meines Lebens! Mutter; hörtest dus? Der Prinz von Homburg. Nein, sag ! Wer bringt mir ? Wachtmeister. Graf Georg von Sparren, Der ihn in Hackelwitz beim Truchßschen Korps, Mit eignem Aug, gesund und wohl, gesehn! Der Prinz von Homburg. Geschwind! Lauf, Alter! Bring ihn mir herein! Achter Auftritt

Ich dächte doch, es könnte dir nur schmeicheln, Wenn ihm der Tod nicht halb so bitter wär', Als der Gedanke, dich Mariamne. Was gilt die Wette, Ich selber bring es jetzt für dich zu Ende! Als der Gedanke, mich zurückzulassen In einer Welt, wo ein Antonius lebt! Joseph. Nun ja! Ich sag nicht, daß er das gesagt Mariamne. Er hat's gesagt! Er hat Was hat er nicht! Oh, daß er endlich käme! Joseph.

Da stellte es sich heraus, daß das erst kürzlich um sieben Mark gekaufte, kleine, grüne Plüschhütchen des bleichen Kapitäns auf dem Kampfplatze geblieben war. Das allgemeine stumme Bedauern um das Plüschhütchen verwandelte sich in stummes Staunen, als der Schreiber sich erbot, hineinzugehen und das Hütchen zu holen. ,,Bring auch mein Auge mit", bat Falkenauge.

Den Mann im Büßerhemd bring ich nicht mehr heraus und den Derwisch oder Fakir, der unter Selbstanklagen sich zu Tode tanzt, erst recht nicht. Und da hab ich mir denn, weil das alles nicht geht, als ein Bestes herausgeklügelt: weg von hier, weg und hin unter lauter pechschwarze Kerle, die von Kultur und Ehre nichts wissen. Diese Glücklichen!

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