Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Und in seinen Augen liest sie, daß sie ihm nichts mehr verbergen kann, und lange sehn die beiden einander an. »Bring den Buben zu Bett,« sagt er dann zu ihr; »ich glaube, du hast mir noch etwas zu erzählen ...« »Ja,« sagt sie. Und sie weiß, daß sie diesem Manne, den sie durch Jahre betrogen hat, im nächsten Augenblick die ganze Wahrheit sagen wird.
Aber, was schreist denn so? Gluthahn. Wo bist denn, falsche Nummer, die auf den ersten Ruf nicht kommt. Trautel. Ich soll ja nicht in d' Luft. Gluthahn. Nun, so geh in die Gruft. Trautel. Was willst denn? Gluthahn. Die Mützen bring' heraus und die Pfeifen und den Rock nimm mit. Nu gleich.
Es fehlt an diesem steinernen Gast, Der uns den ganzen Abend nichts getaugt. Siebenter Auftritt Die Vorigen. Illo kommt aus dem hintern Zimmer, er hat den goldnen Pokal in der Hand und ist sehr erhitzt, ihm folgen Götz und Buttler, die ihn zurückhalten wollen. Illo. Was wollt ihr? Laßt mich. Götz und Buttler. Illo! Trinkt nicht mehr. Illo. Das bring ich dir!
Ich sage dir, Knabe, es wird eine teure Zeit werden: Fürsten werden ihre Schätze bieten um einen Mann, den sie jetzt hassen. Geh, Georg, gib Hansen seinen Küraß wieder und bring mir Wein. Es ist unbegreiflich. Ein Mönch! Wo kommt der noch her? Götz. Ehrwürdiger Vater, guten Abend! woher so spät? Mann der heiligen Ruhe, Ihr beschämt viel Ritter. Martin. Dank Euch, edler Herr!
"Bring sie, wem du willst, ich will nichts davon", sagte der
»Was du da sagst, ist doch wohl nicht dein Ernst!« rief die kleine Graugans. »Du willst mich nur erschrecken.« »Ich will nur dein Bestes, Daunenfein,« sagte Goldauge. »Denn ich könnte mir nichts Schrecklicheres denken, als wenn du mit einem Kormoran fortfliegen würdest. Aber ich will dir etwas sagen. Bring ihn dazu, von diesen Wurzeln hier, die ich für dich gesammelt habe, zu essen.
"Ich bring einen Gruß vom Ritter Berlichingen", sagt ich, "und soll fragen " "Komm morgen früh", sagt' er, "an mein Zimmer, wir wollen weiterreden." Götz. Kamst du? Georg. Wohl kam ich, und mußt im Vorsaal stehn, lang, lang. Und die seidnen Buben beguckten mich von vorn und hinten. Ich dachte, guckt ihr Endlich führte man mich hinein, er schien böse, mir war's einerlei.
Sie winkte dem Mädchen, hinauszugehen. Der Oberförster stand auf. »Welchen Brief?« fragte er unwirsch. »Von der gnädigen Frau,« sagte das Mädchen schüchtern. Der Oberförster kniff die Augen zusammen. »Überhaupt nicht mehr nötig. Wir kommen ja von Romitten. Bring' den Brief her!« Eine große Stille entstand.
"Ihr sollt bald Musik haben; in einer halben Stunde bin ich wieder da!" Er war zu Pferde herausgekommen und rief nun ins Haus nach dem Hofmann. "Bring mir den Braunen, Marten; aber brauch deine Beine!" Der Alte knurrte etwas vor sich hin, aber er tat doch, wie ihm geheißen, und bald ritt Peters im Galopp zum Tore hinaus. Wir andern gingen ins Haus und besichtigten oben den Tanzsaal.
»Denke doch jetzt nicht an das Geld, Asja, denke daran, was es für dich tun soll.« »Ach, es war so, wie du gesagt hast! Ich denke nicht an das Geld, ich denke an dich.« Sie sah mich schweigend an, dann kam Sorge in ihren Zügen auf und sie bat noch einmal: »So nimm es und bring es wieder fort.« »Du weist das Geld zurück, Asja?« »Alles, was man für Geld haben kann, ist nichts wert.
Wort des Tages
Andere suchen