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Aktualisiert: 7. Mai 2025
»Wollen wir von hier fortfliegen?« sagte ich zu Ellis. Nach einer Minute zogen unter uns schon die faulenden Tannenwäldchen und Moossümpfe, die Petersburg umgeben, vorbei. Wir flogen gerade nach dem Süden: der Himmel und die Erde und alles wurde immer dunkler. Die kranke Nacht, der kranke Tag, die kranke Stadt alles blieb hinter uns zurück.
=fortfliegen=, imp. flog fort, p.p. fortgeflogen, to fly away. =fortflogen=, see fortfliegen. =fortgehen=, imp. ging fort, p.p. fortgegangen, to go away. =fortgelaufen=, see fortlaufen. =fortgingen=, see fortgehen. =fortlaufen=, imp. lief fort, p.p. fortgelaufen, to run away. =fortnahm=, see fortnehmen. =fortnehmen=, imp. nahm fort, p.p. fortgenommen, to take away.
»Vielleicht ist etwas an dem, was du sagst,« fiel der junge Schäfer ein, »denn in den Sommernächten, wo sich der Himmel hoch und klar über der Insel wölbt, ist es mir manchmal gewesen, als wolle sie sich aus dem Meere erheben und fortfliegen.«
Es verfolgt Schwachheit absterbendes Alters, womit aber aller deutschen Wortbetonung Hohn gesprochen ist. Niemand sagt 'fortgéhet', es müßte denn sein, daß der Gegensatz zum Fortreiten, Fortfliegen u. s. w. auf das Gehen den Ton verlegte. Aus dem obigen folgt, daß auch der deutsche Daktylus ein ganz andrer ist als der antike; doch kommt auf diesen Unterschied in der Anwendung wenig an.
Vor Jahren hörte ich einmal von einem Mörder, in dessen Zelle eine Schwalbe geflogen war. Er schloß eilig das Fenster, um das Tierchen am Fortfliegen zu hindern, fütterte es tagelang mit Brotkrumen und faßte eine heftige Zuneigung zu dem verirrten Geschöpf, das sich seinerseits an den Menschen still zu gewöhnen schien und kein Verlangen äußerte, dem traurigen Aufenthaltsort zu entkommen.
Das hält meine Seele, die fortfliegen will Mit der Sonne dort." Prinzeßchen saß hoch in der Jungfernbastei, Das Bürschlein blies länger nicht auf der Schalmei. "Du Kleiner, so blase, was schweigst du denn still? Das trägt meine Seele, die fortfliegen will Mit der Sonne dort." Prinzeßchen saß hoch in der Jungfernbastei, Das Bürschlein nun wiederum blies die Schalmei.
Er verbeugte sich ein wenig und sagte nur ganz kurz: „Fritz.“ So hieß er. Maja konnte sich nicht satt sehen an seinen Flügeln. „Fliegen Sie mal“, sagte sie. „Soll ich fortfliegen?“ „O nein,“ antwortete Maja, „ich möchte nur sehen, wie Ihre großen weißen Flügel sich in der blauen Luft bewegen, aber ich kann es ja auch später noch sehen. Wo wohnen Sie?“
Die Tauben schienen sich allmählich zu den Fluten herabzusenken. Dann verschwanden sie, als wären sie in den Rachen der Sonne hineingestürzt und von ihm verschlungen. Salambo, die ihrem Fortfliegen zusah, ließ den Kopf sinken, und Taanach, die ihren Kummer zu erraten glaubte, sprach sanft zu ihr: »Sie kehren wieder, Herrin!« »Ja, ich weiß es.« »Und du wirst sie wiedersehen!«
Es sind die Blätter, die die Bäume verlassen, die Blumen, die von ihren Stengeln entfliehen, die Flügel, die von den Schmetterlingen fortfliegen, der Gesang, der die Vögel verläßt. Und er weiß, daß, wenn die Sonne aufgeht, sein Lustgarten ganz verwüstet sein wird. Leerer, kahler, stummer Winter wird da herrschen, kein Schmetterlingsspiel, kein Vogelgezwitscher.
»Was du da sagst, ist doch wohl nicht dein Ernst!« rief die kleine Graugans. »Du willst mich nur erschrecken.« »Ich will nur dein Bestes, Daunenfein,« sagte Goldauge. »Denn ich könnte mir nichts Schrecklicheres denken, als wenn du mit einem Kormoran fortfliegen würdest. Aber ich will dir etwas sagen. Bring ihn dazu, von diesen Wurzeln hier, die ich für dich gesammelt habe, zu essen.
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