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=heimbringen=, imp. brachte heim, p.p. heimgebracht, to bring home. =heimgebracht=, see heimbringen. =heimzubringen=, see heimbringen. =heiraten=, imp. heiratete, p.p. geheiratet, to marry. =heiß=, hot. =heißen=, imp. hieß, p.p. geheißen, to be called, to bid. =heiter=, clear, bright. =Heldenthat=, f. heroic deed.

"Solange ich Hände habe, sollst du nicht verhungern. Ich will vom Morgen bis in die Nacht für dich arbeiten. Nur bring' ich nicht um deiner Seele Seligkeit und laß mir das arme Tier leben!" "Dann nimm die Axt und spalte mir den Kopf", schrie Falke mit verzweifeltem Tone, "ich gehe nicht von diesem Fleck, bis ich habe, was ich verlange. Kannst du die Schätze der Carmilhan für mich heben?

Blase nur, Trompeter! und vor die sehenden Augen Stell mir die alten Heiden, bring die feudale Welt.

Die feinen Adern auf Großmamas Schläfen schwollen. »Versprich mir, daß du niemandem sagst, was du von ihm gehört hastsagte sie, mir ernst und fest ins Auge blickend. »Ich verspreche eshauchte ich. Großmama küßte mir beide Wangen. »So, nun komm! Ich bring dich in dein Bettchen, und morgen ist das alles nichts als ein Traum für dichStill und in mich gekehrt folgte ich ihr.

Und die Modezeitung lag obenauf. Da haben wir drin geblättert, ich und Johanna, eh sie rüber ging. Johanna ärgert sich immer, daß sie so was nicht haben kann. Soll ich die Modezeitung bringen?« »Ja, die bringe und bring auch die LampeRoswitha ging, und Effi, als sie allein war, sagte: »Womit man sich nicht alles hilft?

Und wenn wir dann müde von all der Plackerei wären, dann sagte ich: 'Nun, Roswitha, gehe da hinüber und hole uns eine Karaffe Spatenbräu, denn wenn man gearbeitet hat, dann will man doch auch trinken, und wenn du kannst, so bring uns auch etwas Gutes aus dem Habsburger Hof mit, du kannst ja das Geschirr nachher wieder herüberbringen' ja, Roswitha, wenn ich mir das denke, da wird mir ordentlich leichter ums Herz.

Ein jeder sieht ein andres, nein, sieht nichts Und gibt den Rat, der nichtig schon von vornher. Julius. Ein Mann ist hier, er kommt von Bruenn und Wien. Er hat gesehn. Es ist derselbe, Herr, Der Euern Fluechtling rueckgebracht Don Caesar. Rudolf. Bring ihn zu mir den Mann! Ich will ihn sprechen. Er hat geleistet mir den hoechsten Dienst, Der mir erwiesen ward seit langen Jahren. Julius.

Soll der Magen auch geschlossen sein, so viel bring' ich noch wohl durch das Schlüsselloch." Der grosse Sanhedrin zu Paris

Beide erschraken über die Maßen, und keines wagte aufzustehen, ihn zu begrüßen. Wann mochte er gekommen sein, und wieviel mochte er gehört haben? »Marit, bring mir deinen Melkschemel her«, sagte er mit schwacher Stimme. Rasch eilte Marit mit dem niederen Stühlchen zu ihm hin, und er sank schwer darauf nieder. »Ruf niemand herbei«, sagte er. »Es ist nur ein Schwindel.

Fünfter Auftritt Wurzel. Lorenz. Habakuk. Bediente räumen die Tische hinaus. Wurzel. Das war ein prächtiges Mittagmahl heut. Ich bin so gut aufgelegt, heut Nacht leg ich mich wieder nicht schlafen. Habakuk, bring einen Champagner herauf. Lorenz. Allo! das ist ein Leben! juhe! Wurzel. Stoß an, Lorenz! Alle Rauschigen sollen leben Lorenz. Hoch! Stille. Wurzel. Was ist denn das? Zwölf Uhr?