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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie rief wie alle Schwachköpfe die Moral zu Hilfe, wo ihr Verstand nicht mehr ausreichte. Gleichmütig sagte er: "Ja, über Anständigkeit und Ehrenhaftigkeit gehen meine Anschauungen und die deiner Klasse, welche du teilst, wie ich sehe, weit auseinander.
Ob du vom Hügel aus, der Nacht entrücket, Ins Land ausschaust, das heller Zukunft brennt? Ob du verweilest schwer, wo Ausschlag drücket Man in die Hand sich, Strom im Dunklen flennt? Da Dottermond durch flatterndes Gerippe Verbrannter Wolkenstädte rennet, Teilst du verzweifelt
Teilst du das Wort, stellt dir zuerst sich dar die Stadt, die wir mit Ehrfurcht gern beschauen, die Heiden einst wie Christen heilig war, wo Pilger heut und Kenner sich erbauen; ein Teil der Stadt ist noch des Wortes Rest und hält den Glanz vergangner Zeiten fest. Ohne Zepter, ohne Krone herrsche ich auf dieser Erde, buntes Spiel vor meinem Throne zaubert stets mein Wort: Es werde!
Vielleicht erstaunt; daß du, den Göttern ähnlich, Die Gaben spendest, die du selbst nicht teilst. Libussa. Leih deinen scharfen Sinn mir weiser Lapak, Daß ich verstehe was dort jener meint. Domaslav. So stiftest du nicht Ehen, hohe Fürstin, Und bist der Ehe doch, der Liebe feind. Libussa. Du hältst mich wohl für rasend, guter Mann? Wie sollt' ich hassen was so menschlich ist?
Du teilst, du begrenzest, du bestimmst die möglichen Formen der Dinge und die Verhältnisse dieser Formen vor aller Wahrnehmung vorher .... Es gibt keinen äußeren Sinn, denn es gibt keine äußere Wahrnehmung.
»Höre, Paul«, wendete sich nun die Mutter an diesen, »du gehst gleich zu Onkel Robert und teilst ihm Tante Tonis Ankunft mit. Da er jedenfalls keine Zeit haben wird, an die Bahn zu gehen, so bitte ihn, er möge doch morgen nachmittag zum Kaffee kommen oder wenigstens das Fräulein mit den beiden Kindern schicken.
Mein Mütterlein, behalt mich lieb und gern! Bleib du mir milde wie der Abendstern! Du kränkst mich, Vater, nicht, so herb du bist! Hier schlägt ein Herz, das guter Meinung ist. Beleidigt dich mein abgebraucht Gewand, So laß mich treten aus des Hauses Band! Ich sei ein Fremdling dir! Du bleibst in Ruh, Mein Gut, du teilst es meinem Bruder zu.
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