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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Nur ist Octav der Mann nicht, der's bewundert, Und tut Herodes das Mariamne. Wer wagt, zu zweifeln? Soemus. So ist er auch verloren, oder arg Hat man Octavian beleidigt, als man Die große Schlächterei nach Cäsars Tod Auf seine Rechnung setzte! Mariamne. Daß du fest An diesen Ausgang glaubst, daß du Herodes Schon zu den Toten zählst, ist klar genug, Sonst hättst du nicht gewagt, was du gewagt.
Zwar gilt es diesmal einen hitz'gern Kampf, Wie jemals, alle andern Kämpfe wurden Um etwas in der Welt geführt, doch dieser Wird um die Welt geführt, er soll entscheiden, Wer Herr der Welt ist, ob Antonius, Der Wüst und Lüstling, oder ob Octav, Der sein Verdienst erschöpft, sobald er schwört, Daß er noch nie im Leben trunken war, Da wird es Streiche setzen, aber dennoch Ist's möglich, daß dein Wunsch sich nicht erfüllt, Und daß der Tod an mir vorübergeht!
Weit weg flieht Pindarus von diesem Lande, Dahin, wo nie ein Römer ihn bemerkt. Titinius und Messala kommen. Messala. Es ist nur Tausch, Titinius; denn Octav Ward von des edlen Brutus Macht geschlagen, Wie Cassius' Legionen von Antonius. Titinius. Die Zeitung wird den Cassius sehr erquicken. Messala. Wo ließt Ihr ihn? Titinius. Ganz trostlos, neben ihm Sein Sklave Pindarus, auf diesem Hügel.
Man wies mich ab, Hartnäckig ab! So steht er mit Octav Noch besser, als ich dachte! Joab. Ich wählte jede von den vierundzwanzig, Woraus der Tag besteht; wie man auch trieb, Ich wich nicht von der Stelle, nicht einmal, Als die Soldaten mir den Imbiß boten, Und, da ich ihn verschmähte, spotteten: Er ißt nur, was die Katze vorgekostet Und was der Hund zerlegt hat mit dem Maul! Am Ende glückte mir
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