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Aktualisiert: 14. Juni 2025
MACBETH Wir wolln nicht weiter gehn in dieser Sache; Er hat mich jüngst belohnt, und goldne Achtung Hab ich von Leuten aller Art gekauft, Die will getragen sein im neusten Glanz, Und nicht so plötzlich weggeworfen. LADY MACBETH War Die Hoffnung trunken, worin du dich hülltest? Schlief sie seitdem, und ist sie nun erwacht, So bleich und krank das anzuschaun, was sie So fröhlich tat?
Wo war das Pergament, der Griffel, wo, Die alles faßten? Doch so war's! ja, so! Sitz ich allein Sitz ich allein, Wo kann ich besser sein? Meinen Wein Trink ich allein; Und niemand setzt mir Schranken; Ich hab so meine eignen Gedanken. So weit bracht es Muley So weit bracht es Muley, der Dieb, Daß er trunken schöne Lettern schrieb. Ob der Koran von Ewigkeit sei Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Macht uns nicht der Mond trunken?" Ihr höheren Menschen, erlöst doch die Gräber, weckt die Leichname auf! Ach, was gräbt noch der Wurm? Es naht, es naht die Stunde, es brummt die Glocke, es schnarrt noch das Herz, es gräbt noch der Holzwurm, der Herzenswurm. Ach! Ach! Die Welt ist tief! Süsse Leier! Süsse Leier!
Wer vom Ziel nichts kennt, kann's doch heut erfahren; wenn es ihn nur brennt nach dem Göttlich-Wahren; wenn in Eitelkeit er nicht ganz versunken und vom Wein der Zeit nicht bis oben trunken. Denn zu fragen ist nach den stillen Dingen, und zu wagen ist, will man Licht erringen: wer nicht suchen kann, wie nur je ein Freier, bleibt im Trugesbann siebenfacher Schleier.
Wir wanderten von junger Liebe trunken In dieses Friedhofs grün verhangnen Gängen, Wo Immergrün und Efeu sich bedrängen, Mit Toten in der Gräber Nacht versunken. Der alten Weiden Schatten und der Birken Schlug schirmend über unserm Haupt zusammen, Gelassen duldend ungesühnte Flammen Zu flüchtger Rast in heiligen Bezirken.
»Unsere Dummheit hat Sie gerettet!« sagte er zornig. Sie zuckte die Achseln, lächelte und entgegnete: »Sie irren, Peter Cornelius! Ihre Sinnlichkeit war es, die Sie Ihr Leben in die Schanze schlagen ließ!« »Gut, nennen Sie es Sinnlichkeit!« schrie er, trunken vor Wut und vor Leidenschaft. »Ich liebe Sie!
Ach, da wuchs mir das Herz; die Welt ward zu enge, weit ward es um die Seele, meine Locken schienen mir Gefühle und Wünsche, die sich sehnten, im Winde zu spielen, und ich gab sie ihm hin; denn, horch', jetzt kam auch ein Wehen und regte die Wipfel des Hains auf; sieh, und das Ebenbild unsrer Erde, der Mond, kam da geheim nun auch; die schwärmerische, die Nacht kam, trunken von Sternen und wohl wenig bekümmert um uns glänzte die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen, über Gebirgsanhöhen traurig und prächtig herauf!
Mit Gier starrte er in die Gesichter fremder Menschen, glaubte ihre Gefühle und Wünsche zu erraten; der Lärm der Fuhrwerke machte ihn trunken vor Glück, das Glockenläuten von den Kirchen versetzte ihn in eine wogende, atembeklemmende Erregung.
Das riesige Ding war durch den erstaunlichsten Zufall gleichsam rings um ihn herumgefallen, die Scheiben waren nach außen geflogen und auf dem Pflaster zersplittert, er stand unverletzt mitten im Rahmen, als hätte er sich hineingestellt. Wie trunken blieb er eine Weile stehen und wurde von den Zuschauern kopfschüttelnd betrachtet.
Und ich will, als ein Zeichen meiner Freude, Hingehn und meine Wohnung schön bekränzen Und ihre Räume ganz mit Duft erfüllen Von Rosenwasser, Kampfer und Muskat! Sie ist schlank wie ein biegsamer Zweig. Ihr Blick macht trunken wie Wein; trunken macht der Nektar ihres Mundes. Sie ist ein Mond, der aufgeht über dem Horizont meines Herzens. Sie ist eine Gazelle und durchfliegt die Ebene meiner Augen.
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