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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dasein. Mond und Liebe und dann Ein Schluck Wein ab und an Und dann Herz, warum so trübe? Und dann Mond und dann Wein Und Liebe, herbsttrübe Verrinnt das Sein. Aber manchmal aufglüht Ein berauschender Funken, Dann taumeln wir trunken, Bis der Funken versprüht. Dann das alte Lied: Mond und Liebe und dann Ein Schluck Wein ab und an. Otto Julius Bierbaum. Geboren am 28.
Er bestand darauf, daß ihm die Verkäuferin einen andern Pfefferkuchen geben müsse, weil er für sein Geld eigentlich nichts bekommen hätte, und diese, die den Knaben für trunken hielt, zog ihn auch anfänglich noch mehr auf; endlich aber wurde sie ungeduldig und gab ihm einige derbe Ohrfeigen.
Und wenn, vom holden Wahnsinn trunken, er zitternd Vers an Vers gereiht, dann schien auf ewig ihm versunken die Welt und ihre Nüchternheit. In Fetzen hing ihm seine Bluse, sein Nachbar lieh ihm trocknes Brot, er aber stammelte: O Muse! und wußte nichts von seiner Not.
Trunken müssen wir alle sein! Jugend ist Trunkenheit ohne Wein; Trinkt sich das Alter wieder zu Jugend, So ist es wundervolle Tugend. Für Sorgen sorgt das liebe Leben Und Sorgenbrecher sind die Reben. Da wird nicht mehr nachgefragt, Wein ist ernstlich untersagt. Soll denn doch getrunken sein, Trinke nur vom besten Wein! Doppelt wärst du ein Ketzer In Verdammnis um den Krätzer.
Bleichschimmender Stern aus weitem Reich Wiegt golden sich spiegelnd im dämmrigen Teich Die Luft ist warm und von Blüthenduft trunken. Im steilen Gras, in Blumen versunken, Ruhn still zwei Menschen Hand in Hand Und träumen von einem Wunderland. Die Nachtigall singt das Hochzeitslied, Ein Falter von Blume zu Blume zieht, Glühwürmchen leuchten zu Füssen, Die Blumen nicken und grüssen.
Darnach frag ich nicht! Ob der Koran geschaffen sei? Das weiß ich nicht! Daß er das Buch der Bücher sei, Glaub ich aus Mosleminen-Pflicht. Daß aber der Wein von Ewigkeit sei, Daran zweifl ich nicht; Oder daß er von den Engeln geschaffen sei, Ist vielleicht auch kein Gedicht. Der Trinkende, wie es auch immer sei, Blickt Gott frischer ins Angesicht. Trunken müssen wir alle sein
»Wann kommst du wieder, wann werden wir wieder allein sein?« stammelte Falk, wie trunken von diesem Du. »Nie mehr!« erwiderte sie heftig. Bestürzt und unwillig trat er zurück. »Ach, es ist ja nicht möglich!« stieß sie jammernd und leidenschaftlich hervor.
Wir aber tanzen vor ihm, nackt, über Blumen, zwei weisse Schmetterlinge, trunken in Lust, trunken in nackter Lust. Lieber Gerdsen! Herzlichen Dank für Ihren liebenswürdigen Brief. Ja, schreiben Sie, Ihr Plan ist vorzüglich. Ich stelle mich Ihnen ganz zur Verfügung, Eigentlich Pan-Roman, wie ich es meinte, wird es vielleicht nicht. Aber einerlei.
Natürlich dachte keiner an etwas anderes als an eine Attacke. Es liegt wohl im Blute eines Germanen, den Gegner, wo man ihn auch trifft, über den Haufen zu rennen, besonders natürlich feindliche Kavallerie. Schon sah ich mich an der Spitze meines Häufleins eine feindliche Schwadron zusammenhauen und war ganz trunken vor freudiger Erwartung. Meinen Ulanen blitzten die Augen.
Aber auch im gemeinen Leben ist's unerträglich, fast einem jeden bei halbweg einer freien, edlen, unerwarteten Tat nachrufen zu hören: der Mensch ist trunken, der ist närrisch! Schämt euch, ihr Nüchternen! Schämt euch, ihr Weisen!"
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