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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Dasein. Mond und Liebe und dann Ein Schluck Wein ab und an Und dann Herz, warum so trübe? Und dann Mond und dann Wein Und Liebe, herbsttrübe Verrinnt das Sein. Aber manchmal aufglüht Ein berauschender Funken, Dann taumeln wir trunken, Bis der Funken versprüht. Dann das alte Lied: Mond und Liebe und dann Ein Schluck Wein ab und an. Otto Julius Bierbaum. Geboren am 28.
Redaktionssitzungen, an denen alle Künstler teilnahmen, wurden erst später nach Langens Rückkehr abgehalten. Wilhelm Schulz hielt sich noch in Berlin auf, und der Verkehr mit ihm blieb aufs Schriftliche beschränkt; J. B. Engl machte selber die Texte zu seinen Zeichnungen. Von literarischen Mitarbeitern sah man zuweilen Bierbaum, Falkenberg, Gumppenberg, Greiner, ziemlich häufig Holitscher.
Bierbaum, der seine Zeit fürstlich repräsentierte, hatte stilistisch nicht mehr als ein Kommis. Man schrieb, wie man aß, badete, ins Bett stieg. Die Magie der Sätze, die Farbskala der Vokale, die dichterische Biegung und Bremsung der Perioden, es galt ihnen nichts. Sie hatten es vergessen. Die Sprache ward Mittel und Zweck, sie kehrten ihre Lächerlichkeiten damit in die Ecken.
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