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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Bauersmann von Hardt war still in der Ferne gestanden, hatte nicht auf diese kriegerischen Grüße gehört, seine ganze Seele schien nur in seinem Auge zu liegen, das trunken an seinem Herrn hing. Der Herzog hielt den Rappen an, blickte um sich und es war tiefe Stille unter den vielen Menschen.
Auf dem Altar der Liebe schlug die Lohe hellflammend auf und umfing mit ihrer Glut die Seelen der Liebenden. »Wladimir!« flüsterte die Gräfin trunken. Ihr Busen wogte, ihre Wangen röteten sich, ihre Augen glühten
Von Begeisterung trunken, folgte ihm der Schwarm, und in einem einzigen Anprall wahnsinniger Wut hatten sie eine Bresche in die Reihen der Soldaten geschlagen und waren bis zu dem Wagen vorgedrungen, auf dem die Gefangene gefesselt stand.
Du kannst mir nicht entfliehn, dich neu gewänn ich, Mich nicht verstoßen, neu würd ich erkoren. Solange Sonn und Sterne dich bescheinen, Siehst du zu deinen Füßen unzertrennlich Die Liebende, für dich aus dir geboren. Du lässest Duft und Wohllaut, wo du gingest, Die Luft, die dich umgab, wird süß und trunken. Was du mit deinem goldnen Blick umfingest, Ward überfüllt von reifen Liebesfunken.
»Na,« sagte sie, »was giebt's? Wer klopft da?« »Ist der Justus zu Hause?« »Der Liedrian!« keifte die Frau; »wer weiß; wo der die Nacht trunken gelegen hat und jetzt seinen Rausch ausschläft.
Sie sagte auch ganz nüchtern und einfach, wenn etwa ihre Pflegemutter wie trunken und staunend von dem Reichtum sprach: es ist ja gar nicht meiner! – Sie war keinen Augenblick berauscht von dem Wissen, daß ihr nun aller Luxus freistehe.
Ich werde jetzt dich keinem Nachbar reichen, Ich werde meinen Witz an deiner Kunst nicht zeigen. Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht; Mit brauner Flut erfüllt er deine Höhle. Den ich bereit, den ich wähle, "Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht! CHOR DER ENGEL: Christ ist erstanden!
Wohl schlug er sie manchmal, wenn er trunken war oder eine andere zufällig genossene Frau ihn zu neuem Mut gespeist hatte, aber später ihr Blick duckte ihn wieder feig. Einmal prügelte sie ihn und warf ihn vor die Tür. Es war eine bittere Nacht, und der Hahn schrie vor Kälte. Morgens kroch Villon wieder in das Haus.
Aber trunken taumelt mein Getön: Deine Nächte, König, deine Nächte , und wie waren, die dein Schaffen schwächte, o wie waren alle Leiber schön. Dein Erinnern glaub ich zu begleiten, weil ich ahne. Doch auf welchen Saiten greif ich dir ihr dunkles Lustgestöhn?
Von gleißender Erscheinung geblendet, suchst du unsicher tastend dein Ziel, taumelst Wahnbildern folgend, von Trug zu Trug wahrlich einem Trunkenen vergleichbar. Und wie ein Trunkener unter den Hufen einer Büffelherde sich im Paradiese träumt, so träumst du trunken von Sinneslust ein erlogenes Glück die ewige Lüge!
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