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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Bin ich nicht durch die Pracht des Vielerlei dahingeschritten, Jahre um Jahre, um das Eine zu finden, liebte ich nicht alles allein als ein Sinnbild jenes Einen, vor Hoffnung ruhlos und aus Zuversicht trunken? Nun scheint sein Licht aus einem Herzen, es ruft mich und ich zaudere. Ach, ich ahne, wieviel es ist, dachte ich, weil es längst in mir glimmt.

Die Erscheinung ist das Entstehen und Vergehen, das selbst nicht entsteht und vergeht, sondern an sich ist, und die Wirklichkeit und Bewegung des Lebens der Wahrheit ausmacht. Das Wahre ist so der bacchantische Taumel, an dem kein Glied nicht trunken ist, und weil jedes, indem es sich absondert, ebenso unmittelbar auflöst, ist er ebenso die durchsichtige und einfache Ruhe.

Er vertraute mir an, Fualdes müsse sterben, denn der alte Satan habe ihm sein Glück zerstört und das Leben unwert gemacht. Bastide war wie trunken von Begeisterung, und als ich Einwände machte, schloß er mir abermals mit Küssen den Mund, ja er küßte mich so, daß ich keinen Widerstand leisten konnte.

Marcello rief, trunken vor Zorn, seine Leute herein; aber es waren in der Mehrzahl Neapolitaner, und als sie zuerst den Sekretär des Herzogs und dann auch noch den Kardinal erkannten, den seine ungewohnte Kleidung zuerst unkenntlich gemacht hatte, steckten sie ihre Schwerter ein; sie wollten sich nicht mehr schlagen und legten sich ins Mittel, den Streit zu schlichten.

Fernher kam Gesang: goldener Tropfen quoll's über die zitternde Fläche weg. Gondeln, Lichter, Musik trunken schwamm's in die Dämmrung hinaus... Meine Seele, ein Saitenspiel, sang sich, unsichtbar berührt, heimlich ein Gondellied dazu, zitternd vor bunter Seligkeit. Hörte Jemand ihr zu?...

Die Menschen aber gehen versunken tief drinnen im Strauß, Wie die Käfer trunken, und finden nicht mehr heraus. Möchte rollend das Blut aller Verliebten sein.

Auf dem Strom bis gegen die Steinbrücke hin waren Holzkähne verankert und das Wasser schlickerte unter ihnen. Oben auf der Festung brannte ein rotes Signallicht. Das Gewehr lag Engelhart wie ein Baum auf der Schulter, und die fallenden Schneeflocken erzählten vom Schlaf, sie waren wie sichtbarer Schlaf, sie machten die Glieder trunken von Schlaf.

Giulio fand ihn trunken vor Zorn, während er geglaubt hatte, ihn vor Freude entzückt zu finden; denn der Sieg war vollständig gewesen und gänzlich seinen guten Anordnungen zu verdanken; denn die Orsini hatten nahezu dreitausend Mann und Fabrizio hatte für diese Sache nicht mehr als fünfzehnhundert aufgeboten.

mag es auch ein Reim werden, der nicht für Jedermanns Ohren taugt. Ich verlernte seit langem schon die Rücksicht auf lange Ohren. Wohlan! Wohlauf! Einstmals ich glaub', im Jahr des Heiles Eins Sprach die Sibylle, trunken sonder Weins: `Weh, nun geht's schief! Verfall! Verfall! Nie sank die Welt so tief!

Wie man es kaum von Wolfen hört. Wer hat die Redlichkeit erhoben Ohn unsre Väter mit zu loben? Ja, ja, die trunken wacker Wein, Wie konnten sie nicht redlich sein? Drum, Brüder, bleibet euern Ahnen, Die euch, so oft euch durstt, ermahnen, An Treu und Trunke kindlich gleich. Trinkt redlich aus und küsset euch! Die Schöne von hinten

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