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Aktualisiert: 19. Mai 2025


»Man soll einen Mondsüchtigen nicht anredensagte ich. »Schon glaubt ich mich wirklich auf dem Wege zur Erfüllung einer Sehnsucht, die mit mir geboren zu sein scheint « »Und die wärefragte Heinrich. Ich zögerte; ich wußte, wie falsch ich verstanden werden könnte. »Bacchantische Lust zu sehen, überströmende, jauchzende Lebenswonne, die dabei eines Gottes würdig wäre.

Die natürliche Folge des unmäßigen Geißelns war ebenfalls ein dem Wahnsinn nahekommender Zustand, in welchem ihr Christus erschien. Das Blut floss aus seinen Wunden, er streckte ihr die Arme entgegen und rief mit zärtlicher Stimme: "Schmecke, meine Tochter, schmecke!" Elisabeth von Genton geriet durch das Geißeln förmlich in bacchantische Wut, was aber die Pfaffen heilige Verzückung nannten.

Die Erscheinung ist das Entstehen und Vergehen, das selbst nicht entsteht und vergeht, sondern an sich ist, und die Wirklichkeit und Bewegung des Lebens der Wahrheit ausmacht. Das Wahre ist so der bacchantische Taumel, an dem kein Glied nicht trunken ist, und weil jedes, indem es sich absondert, ebenso unmittelbar auflöst, ist er ebenso die durchsichtige und einfache Ruhe.

»Nun?!« fragend wandte sich Geier mir zu. Ich zuckte die Achseln: »Nennen Sie das bacchantische Lust?! Wenn Männer sich erst betrinken müssen, um für Frauenschönheit zu entflammen, und Frauen nur durch den Rausch, der ihre Augen und ihre Sinne umnebelt, den Ekel vor diesen Männern zu überwinden vermögen?!« Wir gingen.

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