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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Dann aber stand Diederich pünktlich an der Spitze seines Häufleins, sah die siebente Uniform aussteigen und schrie. Und dann wandte der Kaiser den Kopf und lächelte. Er erkannte ihn wieder, seinen Untertan! Den, der schrie, den, der immer schon da war, wie Swinegel.

Tausende schlummern so, ohne daß ein von Freundeshand errichtetes Kreuz die unbekannte Grabstätte schmückt. Nach dem äußerst anstrengenden Überschreiten des Paddebaches, das nur durch einige von Granaten darübergeschleuderte Pappeln ermöglicht wurde, entdeckte ich in einem Riesentrichter den Führer der fünften Kompagnie, Leutnant Heins, inmitten eines Häufleins von Getreuen.

Natürlich dachte keiner an etwas anderes als an eine Attacke. Es liegt wohl im Blute eines Germanen, den Gegner, wo man ihn auch trifft, über den Haufen zu rennen, besonders natürlich feindliche Kavallerie. Schon sah ich mich an der Spitze meines Häufleins eine feindliche Schwadron zusammenhauen und war ganz trunken vor freudiger Erwartung. Meinen Ulanen blitzten die Augen.

Nach zehn Minuten war das Häuflein neu vervollständigt, der Wagen entrollte dem Tor, und Diederich: „Es lebe der Kaiser!“ – und, im Echo des Häufleins, wildbrausend zurück zum Quirinal. Wache. Der Kaiser im Tschako. Das Häuflein. Ein neues Ziel, eine neue Rückkehr, eine neue Uniform, und wieder Diederich, und wieder jubelnder Empfang.

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