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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Der Feind brachte eine schwere Batterie ins Feuer, die Schuß um Schuß in unseren gedrängt vollen Graben warf. Um auszuweichen, begab ich mich nach links und stieß auf den Adjutanten, Leutnant Heins, der mich nach dem Leutnant Freiherrn v. Solemacher fragte: »Der muß sofort das Bataillon übernehmen, Hauptmann v.

Kius und Boje, Hauptmann Junker und Schaper, Schrader, Schläger, Heins, Findeisen, Höhlemann und Hoppenrath standen hinter einer von Blei und Eisen durchfegten Hecke und hielten ein großes Angriffspalaver. Wir hatten an manchem Tage des Zorns auf einem Felde gefochten, und auch diesmal sollte die schon tief im Westen stehende Sonne noch das Blut fast aller bestrahlen.

Tausende schlummern so, ohne daß ein von Freundeshand errichtetes Kreuz die unbekannte Grabstätte schmückt. Nach dem äußerst anstrengenden Überschreiten des Paddebaches, das nur durch einige von Granaten darübergeschleuderte Pappeln ermöglicht wurde, entdeckte ich in einem Riesentrichter den Führer der fünften Kompagnie, Leutnant Heins, inmitten eines Häufleins von Getreuen.

Während sich die anderen noch bei den Unterständen aufhielten, überschritt ich mit dem Leutnant Heins die Höhe. Jenseits dem Grunde lagen die Ruinen des Dorfes Vraucourt. Davor blitzten die Abschüsse einer feuernden Batterie auf, deren Bedienung bei dem Erscheinen der ersten Sturmwelle ins Dorf flüchtete.

Die Trichterstellung lag an einem Hange und konnte, da sie nicht völlig versoffen war, von anspruchslosen Frontsoldaten als bewohnbar bezeichnet werden. Heins erzählte mir, daß am Morgen eine englische Schützenlinie erschienen und auf Beschießung verschwunden wäre. Diese hatte wiederum einige verirrte 164er, die bei ihrer Annäherung fortgelaufen waren, erschossen.

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