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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Es hatte große enthaarte Stellen. Die Kriechende Schlange saß auf dem Baume, im Laub versteckt, und zielte mit einer stacheligen Kastanie einer Alten auf den Scheitel, traf aber seiner toten Schwester ins Gesicht, so daß drei Blutströpfchen auf der Wange der Toten hervortraten. Speichelbläschen zwischen den Lippen, beobachtete er, wie es um den Sarg herum ganz still wurde.

Ueber Reiz- und Nahrungsmittel afrikanischer Völker. Goro- oder Kola-Nuß. Die Goro- oder Kola-Nuß, =cola acuminata R. Br.= oder =sterculia acuminata Pal.=, ist eines der verbreitetsten Reizmittel bei den centralafrikanischen Völkern. Diese Nuß, von der Größe einer dicken Kastanie, wächst auf einem staudenartigen Baume, welcher ähnlich dem Kaffeebaume ist. Die Blätter desselben sind gummibaumartig.

In roter Flamme verbrannte ein Baum; aufflattern mit dunklen Gesichtern die Fledermäuse. Sommer. Am Abend schweigt die Klage Des Kuckucks im Wald. Tiefer neigt sich das Korn, Der rote Mohn. Schwarzes Gewitter droht Über dem Hügel. Das alte Lied der Grille Erstirbt im Feld. Nimmer regt sich das Laub Der Kastanie. Auf der Wendeltreppe Rauscht dein Kleid.

Oft war es, als ob das Herz aufgeschwellt wäre durch einen schrecklichen Überschwang zielloser Kräfte, die des Nachts, in einem Traum etwa, den eigenen Körper, in dem sie wohnten, zu erschüttern und zu verwunden trachteten. Da heiratete die Kleinmagd auf einen fremden Bauernhof fort, und die neuankommende war in ihrer Art eine Schönheit, braun wie eine Kastanie, frisch und voll Rasse.

Ich hatte die blonde Charlotte gemalt, wie sie auf einer Bank unter einer blühenden Kastanie saß, dicht neben dem Schloßgraben, über den eine weiße Brücke führte. Ich hatte die beiden Jungen gemalt, wie sie im Grase lagen.

Bald hatten auch wir unseren Stammtisch unter der großen Kastanie bei der Musikkapelle, und Menschen verschiedenster Art gesellten sich zu uns, die nur ein gemeinsames Gefühl aneinander zu fesseln schien: die Unzufriedenheit.

Er lehnte sich in die Höhlung einer alten Kastanie, der Brücke gegenüber, und dachte weiter seiner Wanderschaft nach. Er wäre gerne quer über den Schwarzwald gegangen, aber da oben war es jetzt kalt, und vermutlich lag noch viel Schnee, man verdarb sich die Stiefel, und die Schlafgelegenheiten waren weit auseinander.

Ohne Ermüdung war der Priester auf dem Gipfel des Bergkegels angelangt, der kaum breiter war, als es der Grundriß des kleinen dort befindlichen Gotteshauses erforderte. Er gab noch einem schmalen Rande und einem engen Vorplätzchen Raum, dessen Mitte von einer jungen, noch blätterlosen Kastanie eingenommen wurde.

Ein Stück des Himmels oder von Mariens blauem Gewand schien um das Wildkirchlein hingestreut, so hatte der blaue Enzian sich um das Heiligtum ausgebreitet. Oder man konnte auch meinen, die Spitze des Berges habe sich einfach in den Azur des Himmels getaucht. Der Chorknabe und die Geschwister Scarabota waren schon anwesend und hatten es sich unter der Kastanie bequem gemacht.

Die südseeländische Kastanie, tuscarpus edulis, ist ein stattlicher, mächtiger Baum mit immer grünen Blättern und der Kastanie ähnlichen, doch stachellosen Früchten, aber das Eigenthümliche an ihm ist der Stamm, der etwa zehn oder zwölf Fuß hoch aufsteigt, ehe er auszweigt, und bis zum 7. oder 8. Jahre ziemlich glatt bleibt, dann sich aber auf eine höchst wunderbare Weise vergrößert.

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hauf

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