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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Am verbreitetsten ist vielmehr der Name »Flaschenbierhändler«, wenigstens führt ihn die Mehrzahl der unter den betreffenden Unternehmern bestehenden Vereine, auch der seit Jahresfrist bestehende Verband nennt sich »Verband deutscher Bierhändler«, das offizielle Verbandsorgan, welches in Lübeck erscheint, heisst dagegen wieder: »Der Bier-Verleger«. Der Berliner Sprachgebrauch unterscheidet ferner zwischen »Biergrosshandlung« und »Bier-Verlag«, im Berliner Adressbuch ist diese Unterscheidung durch die Bezeichnungen Bier-Engrosgeschäft und Bierverlag zum Ausdruck gekommen.

Die drei verbreitetsten Sprachen in den Provinzen Cumana und Barcelona sind gegenwärtig die der Chaymas, das Cumanagotische und das Caraibische. Sie haben im Lande von jeher als verschiedene Idiome gegolten; jede hat ihr Wörterbuch, zum Gebrauch der Missionen verfaßt von den Patres Tauste, Ruiz-Blanco und Breton. Das Vocabulario y arte de la lengua de los Indios Chaymas ist sehr selten geworden.

Die Sprachen der Guaraunos, Caraiben, Cumanagotos und Chaymas sind die verbreitetsten. Wir werden bald sehen, daß sie demselben Sprachstamm anzugehören scheinen und in ihren grammatischen Formen so nahe verwandt sind, wie, um bekanntere Sprachen zur Vergleichung herbeizuziehen, das Griechische, Deutsche, Persische und Sanskrit.

Am verbreitetsten in Afrika ist jedenfalls der Bauerntabak, =Nicotiana rustica=; aber auch der virginische Tabak, =N. tabacum L.=, findet sich in Afrika. Schweinfurth fand ihn bei den Monbuttos und im Tell von Algerien wird er durchweg gebaut.

Auch unsere Fähigkeit, morgens zu einer bestimmten Zeit zu erwachen, gehört zu den verbreitetsten Formen eines doppelten Bewußtseins.

Meine Damen und Herren! Ich meine, es sind von der Seite des Intellekts besonders zwei Hindernisse gegen die Anerkennung der psychoanalytischen Gedankengänge zu würdigen: Erstens die Ungewohnheit, mit der strengen und ausnahmslos geltenden Determinierung des seelischen Lebens zu rechnen, und zweitens die Unkenntnis der Eigentümlichkeiten, durch welche sich unbewußte seelische Vorgänge von den uns vertrauten bewußten unterscheiden. Einer der verbreitetsten Widerstände gegen die psychoanalytische Arbeit bei Kranken wie bei Gesunden führt sich auf das letztere der beiden Momente zurück. Man fürchtet durch die Psychoanalyse zu schaden, man hat Angst davor, die verdrängten sexuellen Triebe ins Bewußtsein des Kranken zu rufen, als ob damit die Gefahr verbunden wäre, daß sie dann die höheren ethischen Strebungen bei ihm überwältigen und ihn seiner kulturellen Errungenschaften berauben könnten. Man merkt, daß der Kranke wunde Stellen in seinem Seelenleben hat, aber man scheut sich dieselben zu berühren, damit sein Leiden nicht noch gesteigert werde. Wir können diese Analogie annehmen. Es ist freilich schonender, kranke Stellen nicht zu berühren, wenn man dadurch nichts anderes als Schmerz zu bereiten weiß. Aber der Chirurg läßt sich bekanntlich von der Untersuchung und Hantierung am Krankheitsherd nicht abhalten, wenn er einen Eingriff beabsichtigt, welcher dauernde Heilung bringen soll. Niemand denkt mehr daran, ihm die unvermeidlichen Beschwerden der Untersuchung oder die Reaktionserscheinungen der Operation zur Last zu legen, wenn diese nur ihre Absicht erreicht, und der Kranke durch die zeitweilige Verschlimmerung seines Zustands eine endgültige Hebung desselben erwirbt.

Eine der verbreitetsten magischen Prozeduren, um einem Feind zu schaden, besteht darin, sich ein Ebenbild von ihm aus beliebigem Material zu machen. Auf die

Zu den verbreitetsten Gummata gehören die der obersten Extremitäten, welche osteo-periostal, intramuskulär und in der Haut selbst vorkommen.

Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose, Jahrb. f. Psychoanalyse, I, 1909 und Sammlung kl. Schriften, dritte Folge, 1913. Eine der unheimlichsten und verbreitetsten Formen des Aberglaubens ist die Angst vor dem »bösen Blick«, welcher bei dem Hamburger Augenarzt S. Seligmann eine gründliche Behandlung gefunden hat.

O, es sind praktische Leute, die Aedilen von Philadelphia! Später wandte man sich an die verbreitetsten Zeitungen. Anzeigen, Reclamationen, wenn nicht gar Reclamen, wurden an alle demokratischen und republikanischen Blätter der Union ohne Rücksicht auf deren Farbe versendet. Der »Daily Negro« das specielle Organ der schwarzen Rasse, brachte Frycollin's Bildniß nach dessen letzter Photographie.

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