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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Dieser Schandbube wurde niemals bestraft, sondern nur versetzt, wodurch nur Veranlassung gegeben wurde, dass sich seine abscheuliche Wirksamkeit immer wieder verbreitete. In Sursen hatte dieser P. Joseph einen bildschönen Jüngling so sehr entkräftet, dass derselbe unter den schrecklichsten Schmerzen starb und noch auf dem Sterbebett seinen Verführer und Mörder verfluchte.
Die Frau huckte den Korb auf den Rücken, Klein Zaches hing sich an ihre Schürze, und so ging es fort nach dem Dorfe. Sie mußten bei dem Pfarrhause vorüber, da begab es sich, daß der Pfarrer mit seinem jüngsten Knaben, einem bildschönen goldlockigen Jungen von drei Jahren, in seiner Haustüre stand.
Sie sah die Erz-General-Kokette erröten, sie sah, wie sie den bildschönen Mann mit ihren Feuerrädchen beinahe zu versengen drohte; es zuckte ihr ganz eisig in das liebende, ängstliche Herzchen hinein, als die Gräfin sich in einer nachlässigen Stellung auf den Sofa warf, ihr zurief, sie möchte sich doch gar nicht genieren und ihre Arrangements treffen, die ein so plötzlicher Überfall wie der ihrige immer notwendig mache, sie möchte sich doch durchaus nicht genieren, der Graf werde schon die Gnade haben, sie zu unterhalten.
Der bückte sich rasch nieder und hob den Kleinen auf, indem er sprach: "Ei, Frau Liese, Frau Liese, was habt Ihr da für einen bildschönen allerliebsten Knaben! Das ist ja ein wahrer Segen des Himmels, ein solch wunderbar schönes Kind zu besitzen."
Und Emil? Nun, ich überlasse es meinen Leserinnen, sich einen recht bildschönen Mann aus ihrer Bekanntschaft zu denken, zu denken, wie er den Arm um sie schlingt, ihnen recht sinnig ins Auge blickt und sie kü Nun, erschrecken Sie nur nicht! Es tut nicht weh; Sie haben sich einen gedacht? Ja? Nun, gerade so sah Emil von Martiniz als Bräutigam aus.
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