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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Eines Morgens greinte und quakte Naßke: »Mein Zahn wackelt.« »Wat soll ick denn damit?« »Ick will 'nen Balbier haben für mein Zahn.« »Wat is?« »Ick will 'nen Balbier haben.« »Laß dir ausstellen im Zoologischen, oller Affe mit dein Zahn.« Der Alte knarrte weiter; der andere meinte ruhig: »Wenn de noch viel jaulst, kriegst eins in die Fresse und der Zahn hoppst raus.« Zwei Wochen saß Naßke; am Abend bevor er entlassen wurde, brummte er wieder.
»Machen Sie mir doch nichts weiß,« rief sie, »ich hab doch meine Augen im Kopf, und wette zehn gegen eins: das Rosenhaus ist bewohnt.« »Aber wahr und wahrhaftig, Durchlaucht, die Frau Baronin sind noch nicht hier!« greinte die Kathrin. Ein helles Gelächter war die Antwort.
Manchmal drohte Meister Friedolin: »Warte, ich stecke dich in den Schrank!« Aber wenn Kasperle dann so jämmerlich weinte und greinte, tat es dem Meister immer wieder leid. Am wenigsten schalt Liebetraut auf Kasperle; dabei hatte ihr der unnütze kleine Strick schon manchen Schabernack gespielt.
Er sprang nun zu und half ihr wieder aus dem Wasser und stellte sich, als sey er unschuldig an der Sache, greinte und grieflachte* aber in sich.
Aus wildem Filzbart greinte ihm gebläht von Schmerz, verklärt von Glück dennoch, vergilbt vom nahen Tod, des Vaters Angesicht zu. Ob dieser ungeheuren Schuld war jede Pose, auch die aufrichtigste, verlorenes Spiel, vergebliche Liebesmüh.
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