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Aktualisiert: 5. Mai 2025


In dieser Nacht gab es in dem Hause in drei verschiedenen Zimmern drei glückliche Menschen: In seiner Dachkammer saß Adolf und jauchzte: »Ich habb se! Ich habb se! Unn wann der Herr Feldmann hunnertmal Recht hätt unn ich wär e Kamel, so gescheit war ich doch, daß ich merr des scheenste Kamelweibche geholt habb, was es iwwerhaapts uff dere Welt gibbt

Was is dann?« »Ach, wisse Se«, meinte Adolf verlegen, »es war so schleecht Wetter, da bin ich liewer widder haam!« »Hmmachte Herr Schröder bedenklich. »Hm ... ich habb immer gemaant, bei Regewetter liebt sich's am scheensteAber weil der dicke Herr Schröder mit Recht fand, Adolfs Privatangelegenheiten gingen ihn eigentlich nichts an, forschte er nicht weiter.

»Bitte, jetzt kommt das Scheenstesagte Simon und schwebte auf den Zehen über die ganze Breite des Schlafzimmers. Dem Himmelbett gegenüber befand sich der Eingang zu einem vierten von einer schweren Portière verhüllten Gelaß.

»E guter Quetschekuche is des, Herr Borgesversicherte der Gastgeber. »Da könne Se weit laafe, bis Se so aan finne! Des Rezept schdammt noch von maaner selig Fraa! Unn von der hat's Kättche die Kochkunst geerbt. Koche kann des Mädche wie e junger Gott! Die macht Ihne aus Dreck de scheenste Pudding! No, fresse Se, unn Se wern merr Recht gewwe

»Ich wollt', ich wär dodsagte er. »Vier Schuh unner der Erd', ich glaab, da is's Lewe am scheenste!

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