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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Uneigennütz'ge Liebe kann der Mund Mit Frechheit oft beteuern, wenn im Herzen Der Selbstsucht Ungeheuer lauschend grinst. Die Tat allein beweist der Liebe Kraft. Indem ich dich gewinne, soll ich allem Entsagen, deinem Blick sogar! Ich will's. Wie du zum ersten Male mir erschienen, Erscheinst du bleibend mir, ein Gegenstand Der Neigung, der Verehrung.
Wenn er ein Kalb sich geraubt, sich einen Widder erbeutet, Wenn ich im überfluß sitzen ihn fand, er eben die Ziege, Frisch geschlachtet, verzehrte, ein Bock ihm unter den Klauen Lag und zappelte, grinst' er mich an und stellte sich grämlich, Trieb mich knurrend hinweg: so war mein Teil ihm geblieben. Immer ging es mir so, es mochte der Braten so groß sein, Als er wollte.
Nennt ihr die Erfahrung, so nenn’ ich die Halluzination und das Leben in Bildern, die wie aus einer früheren Existenz aufsteigen. Ich komme in einer Vorfrühlingsnacht nach Hause, und die Tastatur eines offenen Klaviers grinst mir entgegen wie die Zähne eines großen schwarzen Totenschädels.
Das ganze vergewaltigte Volk steht. Die uniformierte Leiche des Atmenden auf dem Bocke glotzt tot und wackelt. An seinem Seile schwankt rhythmisch der rechte Menschenwinkel. Der Krieg ist plakatiert auf der Riesennarbe, die an der Stelle des Menschengesichtes grinst. Der nackte Rumpf thront erhöht und blickt die Menschheit an. Hingabe reißt die Untertanen hoch ins Menschentum.
"Hat man den "Schwanenhals" wieder erwischt? He, der ist Euch schön durchgebrannt trotz Eurer Vorsicht?" grinst das Affengesicht. "Bringen Sie doch dem Juden da zwei Zentner Knoblauch, er riecht dann erträglicher!" spottet der Einäugige.
Könnt ich doch nur durchs Dach ins Haus! Mut! ich versuchs. Währenddessen erscheint Emerentias Geist, auf dem Dach sitzend. Hier die dritte noch, dem Kirchhof ungetreu wie mir! Emerentias Geist. Wo willst du hin? Du darfst nicht fort. Du mußt den Mond mit mir betrachten. Sie weint! Schau hin! Schau! Schau! Rappelkopf. Jetzt grinst mich auch die vierte an. O teuflisches Quartett!
Siehst du nicht, er steht dort am Balken und grinst über uns. Aber, so wahr ich lebe, ich glaube wirklich, daß er den Hammer löst!« Er sprang auf und riß Eberhard mit sich. Unmittelbar darauf schlug der Hammer dröhnend auf den Amboß nieder. Es war nur eine Krampe, die sich gelöst hatte, Eberhard und Löwenberg aber waren nur mit genauer Not dem Tode entgangen.
Der hohe Spiegel, der das Bild der schönen, glücklichen Frau wiederstrahlt, hat vielleicht ein keimendes Leben vernichtet ... Und der Damast, der unsere Tafeln deckt, Leopold Jakoby singt von ihm: 'Daraus hervor grauenhaft das Gespenst des Hungers grinst mich an über den Tisch ...«
Der eine, der bleibt mager, der andre, der wird fett; der eine kommt an'n Galgen, der andre stirbt im Bett. Je nun, je nun, was ist dabei zu tun. Oben aus dem Fahnenhaus guckt das schwarze Wettermännchen raus, spreizt die Beine und grinst uns an; schäme dich, alter Wettermann!
Nun, wirds bald, sag ich, was redet ihr denn? was sinnt ihr? was macht ihr für Grimassen? was grinst und lacht ihr und laßt euch von einem Alten, der Rosen gezüchtet hat, eure Karossen rufen, wo doch das ganze Leben ein finsterer Keller ist? Heda, was werft ihr denn euern Jammer auf einen Haufen, daß man hineinstürzt und drin erstickt?
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