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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Albert, du bist ein wackerer Mann; so hör' ich gern reden, und ich gestehe wohl, wenn ich von unserer gnädigen Gräfin manches Gute genieße und deshalb mich für ihren untertänigen Diener bekenne, so möcht' ich doch auch darin meinen König nachahmen und euer Sachwalter sein. Peter. Das wäre recht schön. Macht nur, dass unser Prozess bald aus wird! Breme. Das kann ich nicht, das müsst ihr. Peter.
Solange ich lebe, bin ich nun beständig verfolgt und gejagt worden. Es wäre eine Wohltat, wenn sich für solche Geschöpfe, wie wir sind, auch irgendwo eine richtige Freistatt fände.« »Wie sehr würde ich mich freuen, wenn ich euch in dieser Sache helfen könnte. Aber ich genieße gewiß niemals soviel Macht und Ansehen bei den Menschen,« seufzte der Junge.
Am schönsten aber war ein goldener Kranz auf dem Haupte, der von Edelsteinen funkelte, die wie die Sterne am Himmel glänzten. Die kleine Zauberin mahnte: »Fahre jetzt zum Feste und genieße mit den Andern alles Wohlsein und Vergnügen, damit das Andenken an die vergangenen Leidenstage in deinem Herzen erlösche und die Freude darin aufdämmere.
An seinen Schwiegersohn, den Buchhändler Geßner in Zürich, schrieb Wieland im Januar 1799: "Ich freue mich so lebhaft auf die wiederkehrende schöne Jahreszeit, daß ich sie wirklich im Geist schon genieße, und den dazwischen liegenden Winter um so weniger lang finden werde, da die literarischen Arbeiten, womit ich ihn auszufüllen gedenke, mehr als hinlänglich wären, mich eine doppelt so lange Zeit zu beschäftigen.
Und heute zog er ihn an, damit er die Wirkung seines Prachtwerkes genieße.« »Und wer waren die Besteller?« frug der Szegediner Börcsök. Er dachte bei sich: »Ob es nicht die Unserigen waren?« »Ich weiß es nicht,« antwortete Czinna. »Auch der Entseelte wußte es nicht. Das Ganze geschah im Geheimen. >Eine weit liegende Stadt<, mehr sagte er mir nicht.«
Ich genieße mit Mäßigung, damit ich desto länger genießen könne, und wenn ich einen Schmerz fühle, so leide ich mit Geduld, weil dieses das beste Mittel ist, seine Dauer abzukürzen." AGATHON "Und worauf gründest du deine Tugend? Womit nährest und belebest du sie?
Wenn der Wind allzuhart vorn auf meiner Glasveranda steht, von der ich den Blick auf den Sund mit seinen fortwährend passierenden Schiffen genieße, ziehe ich mich in die Laube hinter dem Hause zurück, von wo aus ich den muldenförmig gelegenen Garten überschaue.
Der Spruch aber lautete folgendermaßen: "Gesegnet seiest du! Leg ab das Schwert und ruh! Genieße Heim und Rast Als Herr und nicht als Gast! Den Wulfenbecher hier Dreimal kredenz ich dir! Erfreue dich am Wein! Willkomm..." Hier schloß entweder der zaubertüchtige Spruch oder dann kam noch etwas gänzlich Unleserliches, wenn es nicht zufällige Male der Verwitterung waren.
Unsere Federn sollen indes zu Hause nicht müßig sein, und wir wollen uns bald in einen beneidenswerten Zustand versetzen. Jetzt lebe wohl! Genieße das Leben auf der Reise und ziehe hin, wo du es vergnüglich und nützlich findest.
Kaum mag ich noch etwas sehen; mein ehrlicher Meyer steht mir noch bei, und ich genieße noch zuletzt seines unterrichtenden Umgangs. Hätte ich Kaysern nicht bei mir, so hätte ich jenen mitgebracht. Wenn wir ihn nur ein Jahr gehabt hätten, so wären wir weit genug gekommen. Besonders hätte er bald über alle Skrupel im Köpfezeichnen hinausgeholfen.
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