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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ist nicht Scham in Euren Seelen, wenn der Bewohner von Bandung, das da gen Osten liegt, Eure Landschaft besucht und fragt: »Wo sind die Dörfer und wo die Besteller des Landes? Und warum höre ich den Gamlang nicht, der Freudigkeit spricht mit kupfernem Munde, noch das Gestampfe des Padie von Euren Töchtern

Und heute zog er ihn an, damit er die Wirkung seines Prachtwerkes genieße.« »Und wer waren die Bestellerfrug der Szegediner Börcsök. Er dachte bei sich: »Ob es nicht die Unserigen waren?« »Ich weiß es nichtantwortete Czinna. »Auch der Entseelte wußte es nicht. Das Ganze geschah im Geheimen. >Eine weit liegende Stadt<, mehr sagte er mir nicht

Seine Lippen biß er blutig: »Nur jetzt noch, nur eine halbe Stunde noch soll ich keine Schwäche zeigen.« »Und dannnahm Czinna das Wort mit ersterbender Stimme. »Ja, dann. Was geschah mir? In der vergangenen Nacht nahmen ihn die Besteller mit.« »Alles ist klarmurmelte Poroßnoki. »Er war ein stolzer Meister und glaubte, wollte es zeigen, daß beide gleich sind.

Er schrieb also dem unbekannten Besteller zurück, er würde das Requiem für eine gewisse Belohnung verfertigen; die Zeit der Vollendung könne er nicht genau bestimmen; er wünsche jedoch den Ort zu wissen, wohin er das Werk, wenn es fertig seyn würde, zu übergeben habe.

Er richtete das Haus sehr schön zusammen, und in dem Warengewölbe glänzten auf den Brettern die Schuhe, Bundstiefel und Stiefel; und wenn am Sonntag die ganze Bevölkerung des Tales hereinkam und man bei den vier Linden des Platzes stand, ging man gern zu dem Schusterhause hin und sah durch die Gläser in die Warenstube, wo die Käufer und Besteller waren.

Er sollte übrigens nach der Stimmung und Laune seines Geistes schreiben, sich aber gar keine Mühe geben, den Besteller zu erfahren, indem es gewiß vergeblich seyn würde. Mittlerweile bekam Mozart den ehrenvollen und vortheilhaften Antrag für die Prager Krönung des Kaisers Leopold die Oper Titus zu schreiben.

Es gibt eine gewisse Art von empirischem Urteil, welches seit längerer Zeit zumal durch englische und französische Reisende besonders in den Gang gekommen; man spricht sein augenblickliches unvorbereitetes Urteil aus, ohne nur irgend zu bedenken, daß jeder Künstler auf gar vielfache Weise bedingt ist, durch sein besonderes Talent, durch Vorgänger und Meister, durch Ort und Zeit, durch Gönner und Besteller.

Gleich nach seinem Tode meldete sich der Bothe, verlangte das Werk, so wie es unvollendet war, und erhielt es. Von dem Augenblicke an sah ihn die Wittwe nie mehr, und erfuhr nicht das mindeste, weder von der Seelenmesse, noch von dem Besteller. Jeder Leser kann sich vorstellen, daß man sich alle Mühe gab den räthselhaften Bothen auszuforschen, aber alle Mittel und Versuche waren fruchtlos.

Er sah eines der Billette, die der unbekannte Besteller an Mozart schrieb. Man kann daraus nichts Besonders abnehmen. Es ist sehr kurz, Mozart wird darinn ersucht das Requiem zu senden, und eine Summe zu bestimmen, um welche er jährlich eine gewisse Anzahl Quartetten machen könnte. Was ist mit dem Requiem geschehen? Man erfuhr nie, daß es damals irgendwo aufgeführt worden sey.

Bertram hat gestern einem Komfortablekutscher auf dem Stephansplatz das Versprechen abgenommen, sich Punkt ein Viertel auf Zwölf vor dem Hausthor einzufinden. Wenn er nur kommt, der Mensch. Im Moment, in dem Vogel ihm das Angeld gegeben und er's eingesteckt hat, sind dem Besteller die unverläßlichen Augen des Menschen aufgefallen. Wenn er nur Wort hält.

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