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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ihr seid uns so empfohlen worden, daß wir uns glücklich schätzen, daß ihr zu uns gekommen seid, daß ihr eine Zeit bei uns wohnen wollt und daß ihr erlaubt, daß mein lieber Knabe, dem ich eine glückselige Zukunft wünsche, eure Gesellschaft genieße. Ich glaube, ihr werdet vielleicht in einiger Zeit sehen, daß wir eure Freunde sind, und ihr werdet uns etwa auch eure Freundschaft schenken.

»Nein, Klara ist immer gut mit mir«, entgegnete Heidi. »Und Heidi hat auch noch gar nie versucht zu zanken, Papa«, warf Klara schnell ein. »So ist's gut, das hör ich gern«, sagte der Papa, indem er aufstand. »Nun musst du aber erlauben, Klärchen, dass ich etwas genieße; heute habe ich noch nichts bekommen. Nachher komm ich wieder zu dir und du sollst sehen, was ich mitgebracht habe

Wie rede ich? Habe ich das von Vater? Genieße ich eine gute Erziehung? Ich verzichte darauf, das zu bezweifeln. Man erzieht mich, wie eine Großstädterin erzogen werden soll, mit Vertraulichkeit und zugleich mit einer gewissen gemessenen Strenge, die mir erlaubt und zugleich gebietet, mich an Takt zu gewöhnen.

»Was kann es schaden«, setzte er sein Selbstgespräch fort, »wenn ich nur davon nippe und einige Tropfen genieße! Das macht noch lange nicht betrunken. Nur vorsichtig muß ich sein und darf nicht zu viel trinkenZögernd ging er wieder zurück und näherte sich der Schüssel; dann schlürfte er einige Tropfen, die ihm recht gut schmeckten.

Meine Gedanken, meine Empfindungen sind doch eigentlich der Kreis, in dem ich lebe und durch den ich genieße, von außen bedarf ich kaum etwas, und diese Gedanken und Empfindungen sind zu sehr mein, als daß ich sie nicht mit mir hinübernehmen sollte. Niemand kann den Schleier wegziehen, den die Vorsehung gewiß mit tiefer Weisheit über das Jenseits gezogen hat.

Ein Mann, 36 Jahre alt, erzählt: »Ich habe schon seit vier Jahren mit Abweichen zu thun. Ich mag essen, was ich will, ich bekomme doch Durchfall, meistens mit großen Schmerzen ganz ohne Schmerzen geht es nie ab. Wenn ich auch drei bis vier Tage Ruhe habe, dann tritt das Übel nur um so heftiger auf, habe auch recht viele Gase im Leib. Wenn diese nicht gehen, dann ist der Schmerz um so ärger. Es ist fast gleich, welche Kost ich genieße; manchmal glaubte ich die rechte Speise getroffen zu haben; doch bald ist wieder der alte Zustand da. Gebraucht habe ich schon Vieles von

»Es ist des Kaisers Wille gewesen, daß sie ein glückliches Leben genießesagte der Fremdling. »Aber trotz aller seiner Wohltaten hat nun auch sie ihn verlassenDie alte Frau zuckte bei diesen Worten zusammen, doch die Junge legte beschwichtigend die Hand auf ihren Arm.

Nur ist meine Kunst eine bescheidene und meine Kultur eine delikatere, denn ich genieße das Wenige stürmischer und üppiger als jene das Viele und Nicht-Aufhören-Wollende. Ich ziehe außerdem nicht gern Mahlzeiten so sehr in die Länge, ich könnte sonst leicht den Appetit darnach verlieren. Mir liegt daran, immer und immer wieder Lust zum Essen zu verspüren, deshalb esse ich spärlich und fein.

»Thomas, um Christi willen, laß mir Gerechtigkeit widerfahren! Konnte ich denn anders? Konnte ich es denn?!... Sie, die nun bei Gott, und all dem entrückt ist, sie schreibt mir von ihrem Sterbebette aus ... mit Bleistift ... mit zitternder Hand ... `Mutter´, schreibt sie, `wir werden uns hier unten niemals wiedersehen, und dies sind, das fühle ich so deutlich, meine letzten Zeilen ... Mit meinem letzten Bewußtsein schreibe ich sie, das meinem Manne gilt ... Gott hat uns nicht mit Kindern gesegnet; aber was =mein= gewesen wäre, wenn ich Dich überlebt hätte, laß es, wenn Du mir dereinst =dorthin= nachfolgst laß es =ihm= zufallen, damit er es zu seinen Lebzeiten genieße! Mutter, es ist meine letzte Bitte ... die Bitte einer Sterbenden ... Du wirst sie mir nicht abschlagen

Sie schlug ihre schönen Augen auf, Augen die in den wollüstigen Tränen der Liebe schwammen, und dem entzückten Agathon sein ganzes Glück auf eine unendlich vollkommnere Art entdeckten, als es das beredteste Liebesgeständnis hätte tun können. "O Callias!" Genieße, o! genieße, du Liebenswürdigster unter den Sterblichen, der ganzen unbegrenzten Zärtlichkeit, die du mir einflößest."

Wort des Tages

sagalasser

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