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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Herzog. O möcht' ich Tag' auf Tage so erleben! Eugenie. Wie göttlich hat der König uns beglückt. Herzog. Genieße rein so ungehoffte Gaben. Eugenie. Er scheint nicht glücklich, ach! Und ist so gut. Herzog. Die Güte selbst erregt oft Widerstand. Eugenie. Wer ist so hart, sich ihm zu widersetzen? Herzog. Der Heil des Ganzen von der Strenge hofft. Eugenie. Des Königs Milde sollte Milde zeugen.

Doch sei nur ruhig, sie liebt mich, wie ich bin und nimmt an, was ich ihr bringe, obgleich es schon hie und da harte Brocken waren, die ich ihr zu beißen zugemutet habeEr sah eine Weile vor sich hin, als ob er erst nachträglich merke, daß wirklich gute Zähne dazu gehört hätten, alles zu beißen, was er seiner Mutter auf den Tisch gelegt habe, und als ob er bedenke, daß es vielleicht auch einmal genug damit sein könnte, da man im Alter sonst gern weicheres Brot und leichtere Speise genieße.

Nun genieße ich den geistig anregenden Verkehr ungeheuer und fange an, meine Schüchternheit angesichts dieser mir doch sehr neuen Menschen und fremden Verkehrsformen zu überwinden. Ich bin seit langem daran gewöhnt, meine Ansichten nur im höchsten Affekt auszusprechen, so daß ich erst eine gewisse Schwerfälligkeit niederkämpfen, ja sogar mit dem Ausdruck ringen muß.

Beiläufig arbeite ich an einer Allegorie für Künstler. Dieses ist das Leben und die Wunder Johann Winckelmanns, zu Stendal in der Altmark, zu Anfang des 1718. Jahres geboren. Ich wünsche dir, daß du zu der Zufriedenheit gelangen mögest, die ich hier genieße und genossen habe, und bin beständig Dein treuer Freund und Bruder Winckelmann

Für die Bewohner dieser kleinen Ortschaften ist es aber dringend zu raten, die Brunnen so weit wie irgend möglich von den Düngergruben zu entfernen, damit in die Brunnen keine verwesenden Substanzen eindringen können. Kann man dies nicht erreichen, so gewöhne man sich das Trinken des Wassers ganz ab und genieße es nur in Gestalt von Kaffee oder Thee.

Wie er so dasaß, kam der große Postwagen herangerasselt; den hatte er schon oft gesehen, wenn er bei Sils vorbeifuhr, und immer dabei gedacht, das höchste Glück auf Erden genieße ein Kutscher, der immerfort mit einer Peitsche auf einem Bock sitzen und fünf Rosse regieren könne.

Ich bin wie festgebunden und sehe immer Neues im Alten, deshalb vielleicht gehe ich so ungern fort. Ich verkomme hier, ich sehe es wohl, und trotzdem, ich muß, so scheint es, unter dem Himmel meiner Heimat atmen, um überhaupt leben zu können. Ich genieße natürlich wenig Achtung, man hält mich für liederlich, aber das macht mir so nichts, so gar nichts aus. Ich bleibe und werde wohl bleiben.

Das Mädchen stockt; er wiederholt seine Frage; das Mädchen bekennt, Ottilie habe nichts genossen. Nanny scheint ihm ängstlicher als billig. Er reißt sie in ein Nebenzimmer, Charlotte folgt, das Mädchen wirft sich auf die Kniee, sie gesteht, daß Ottilie schon lange so gut wie nichts genieße.

Ausgeschlossen sei es nicht, daß ich mich dauernd ins Haus schlachten lasse, denn ich sei eitel und ein Streber und dazu arm, es könnte mir passen, mich eines Tages in eine Goldgrube, und die dazu ein vornehmes Ansehen genieße, hineinzusetzen. Man sei aber dann auch noch da, und so weiter.

Hierzu gesellte sich ein alter, sehr wohlbekannter Hallunke, dem Niemand trauen darf, und wenn er auch noch so schmeichelt; ich meine den Durst. Der Abscheu vor Branntwein ist mir angeboren; ich genieße ihn höchstens als Arznei. Wein war mir schon des Preises wegen bisher versagt, und auch für Bier besitze ich keineswegs die Zuneigung, welche man empfinden muß, um ein Trinker zu werden.

Wort des Tages

sagalasser

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