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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Würde er verschwinden, so dürfte Berlin kaum bestürzt sein.‘ Bebel hatte höflich zugehört, aber er begriff kaum unsere Andeutung, daß ein ‚Krieg den Hütten‘ uns am Ende, und zwar auf eine einzige beschränkt, viel willkommener wäre als irgend eine andere Demolierung, worin er uns recht zu geben schien, denn ihm gefiel der Eisbock ebensowenig wie irgend einem anderen Sterblichen.
Wer, wie ich, erhaben über jede Leidenschaft, die den Sterblichen auf der Erde quält, die Dinge betrachtet, wie sie sind, nicht wie sie euch Liebe oder Haß oder eure tausend Vorurteile schildern, dem ist eine solche seltene Erscheinung ein Fest; denn es ist etwas Neues, Originelles.
Der afrikanische Zauberer beeilte sich um so freudiger, diesen Tausch vorzunehmen, da er dies als das sicherste Zeichen betrachtete, das Herz der Prinzessin nun völlig erobert zu haben, und er hielt sich für den glücklichsten aller Sterblichen.
Wie um zu zeigen, daß er sich nicht mehr von Trauer überwältigen ließe, fragte nun Ananda, indem er mit Gewalt seine Stimme beherrschte, was die Jünger mit den sterblichen Resten des Vollendeten tun sollten. "Laßt euch das nicht kümmern," antwortete der Buddha.
Lottchen, also seid Ihr hiehergekommen, um mir zu demonstrieren, daß Herr Damis ein Mensch und kein Engel am Verstande ist? Das glaube ich. Aber, mein liebes Lottchen, Eure Spöttereien sind mir sehr erträglich. Ich könnte Euch leicht die Antwort zurückgeben, daß Euer Herr Siegmund auch unter die armen Sterblichen gehörte; aber ich will es nicht tun.
Fiesco laß hier alle Kronen dieses Planeten zum Preis, dort zum Popanz all seine Foltern legen, ich soll knieen vor einem Sterblichen ich werde nicht knieen Fiesco! Fiesco. Steh auf und reize mich nicht mehr! Fiesco. Was zerrst du mich so am Mantel? er fällt! Nun, wenn der Purpur fällt, muß auch der Herzog nach! Hilf, Genua! Hilf! Hilf deinem Herzog! Siebzehnter Auftritt Calcagno. Sacco. Zibo.
Denn die Unsterblichen lieben der Menschen Weit verbreitete gute Geschlechter, Und sie fristen das flüchtige Leben Gerne dem Sterblichen, wollen ihm gerne Ihres eigenen, ewigen Himmels Mitgenießendes fröhliches Anschaun Eine Weile gönnen und lassen. Zweiter Aufzug. Erster Auftritt. Orest. Pylades. Orest. Es ist der Weg des Todes, den wir treten: Mit jedem Schritt wird meine Seele stiller.
Mit sinnenden Blicken Ging der Kaiser umher; dann saß er wieder, und dachte Noch des wechselnden Glücks der Sterblichen sah mit Ergebung Himmelempor, und entschlummert’ im Schimmer der Lamp’ auf dem Lehnstuhl. Mir ward auf dem irdischen Dornpfad Jammer zu Theil, und ich weinete still: nicht gewahrend der Vorsicht Mildumschlingende Hand, die allein zum lohnenden Ziel führt.
Noch ehe ihn jener zwiefach harte Schicksalsschlag getroffen, hatte Wieland seiner Jugendfreundin Sophie la Roche geschrieben: "Ich habe eine ganz artige Nachkommenschaft um mich her, alle so gesund und munter, gutartig und hoffnungsvoll, jedes in seiner Art, daß ich meine Lust und Freude daran habe, und mich gerade wegen dessen, was die Meisten für eine große Last halten würden, für einen der glücklichen Sterblichen auf Gottes Erdboden halte.
Die übertägigen Sterblichen, die das Nichts sind, sind zugleich das mächtige Selbst, das die allgemeinen Wesen sich unterwirft, die Götter verletzt und ihnen überhaupt die Wirklichkeit und ein Interesse des Tuns verschafft; wie umgekehrt diese unmächtigen Allgemeinheiten, die sich von den Gaben der Menschen nähren und durch sie erst etwas zu tun bekommen, das natürliche Wesen und der Stoff aller Begebenheiten, und ebenso die sittliche Materie und das Pathos des Tuns sind.
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