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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Erregbarkeit des Volksgeistes, die begeisterten Deklamationen patriotischer Redner, die dem Zeitalter eigentümliche Lust am Übertriebenen und Unglaublichen, und nicht an letzter Stelle der alte Nimbus der Spartanermacht, die sich so glorreich von neuem erhob, alles vereinte sich, eine Eruption hervorzubringen, die für Makedonien verhängnisvoll werden konnte.
Die Leute, die sich verloren sahen, tödteten sich lieber selber, ehe sie sich dem Feind übergaben in seiner Grausamkeit, der sie einschloss, zusammenpackte in den Gefängnissen, getödtet zu werden oder gerichtet zum Leben, wie es der Richter recht befand. Es waren junge Leute unter ihnen von achtzehn und zwanzig Jahren, denen der Tod lieblich und glorreich dünkte gegen Zuchthausarbeit und Ketten.
Dann ist keine so hohe Gestalt mehr auszubilden, wie jene, die das Gemälde von Wallhalla in Athen zeigt. Nur die Heldenseele prägt die erhabenste männliche Schönheit aus. Auch die Seele des Tugendhaften, entgegnete sein Lehrer. Es giebt Feinde genug in der eigenen Brust zu überwinden, der Sieg über sie ist eben so glorreich, ja vielleicht noch mehr.
Wunderbare Dinge waren vom Jahre 1812 an, vor den Augen der erstaunten Zeitgenossen, wie vor den meinigen, vorübergegangen; die Welt war plötzlich eine andre geworden; Frankreichs Übermacht lag zu Boden, und unser geliebtes Vaterland hatte sich von seinem tiefen Falle glorreich wieder aufgerichtet.
Das Geschlecht der Amelungen ist glorreich aufgestiegen, wie eine Sonne: lang hat sein hellster Strahl, Theoderich, geleuchtet: aber schmählich ist’s erloschen in Theodahad. Auf, Volk der Goten, du bist frei! frei wähle dir den rechten König, der dich zu Sieg und Ehre führt. Dein Thron ist leer: mein Volk, ich lade dich zur Königswahl!«
Je mehr ich sinne und handle, je mehr lerne ich dich verstehn, je mehr begreife ich, wie deine Idee menschlicher Würdigkeit weit hinaus liegt, über alles, was schon Sterbliche thaten. Ich müßte vor diesem reineren Erkennen verzweifeln, deiner Forderung glorreich Genüge zu thun, hätte ich nicht die Wunderkraft fühlen lernen, die dein Bild in meine Adern gießt.
Wir leugnen hiemit nicht, daß sie das ihrige zur Befreiung unsers Freundes beigetragen; indessen ist doch gewiß, daß Eifersucht und beleidigte Eigenliebe das meiste getan haben, und daß also, ohne die wohltätigen Einflüsse zwoer so verschneiter Leidenschaften, der ehmals so weise, so tugendhafte Agathon ein glorreich angefangenes Leben, allem Anscheinen nach, zu Smyrna unter den Rosen der Venus unrühmlich hinweggescherzet haben würde.
Schwer war freilich ihre Aufgabe dabei, sie hatten nicht allein gegen die sündhaften Ungläubigen, sondern auch gegen den Antichrist wie eine Menge anderer Sekten anzukämpfen, aber das Ziel war glorreich sie mußten endlich siegen, der Herr war mit ihnen, und die Schlange blutete mit zertretenem Haupte unter ihren Hacken.
Was kann der Sieg euch, meine Brüder, gelten, Der eine, dürftige, den ich vielleicht Dem Wrangel noch entreiße, dem Triumph Verglichen, über den verderblichsten Der Feind' in uns, den Trotz, den Übermut, Errungen glorreich morgen?
Erst nach manchen Erinnerungen ging er weiter und trug die Totalidee eines Helden in seiner Seele davon, der sich glorreich über alle Schrecken der Gefahr erhoben und eines unsterblichen Lohnes werth gemacht hat. Ihm wurde nun ein Christus gezeigt, der Jairus Tochter erweckt.
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