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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Er patrouillierte alle Vergnügungsorte, Sommertheater und Spektakelplätze ab, lief durch die Raritätenkammern der Schlösser und stand allmittags in der Sonnenhitze auf den Paradeplätzen, um die Musik zu hören und die Offiziere anzugaffen, eh' er zur Tafel ging.
Mit einer solchen Bescheidenheit verband Mozart dennoch ein edles Bewußtseyn seiner Künstlerwürde. Wie wäre es auch möglich gewesen nicht zu wissen, wie groß er sey? Aber er jagte nie nach dem Beyfalle der Menge; selbst als Kind rührte ihn nur das Lob des Kenners. Daher war ihm alles gleichgültig, was blos aus Neugierde ihn anzugaffen gekommen war. Oft ging dieses Betragen vielleicht zu weit.
Die gefangenen Karthager konnten nämlich jenseits des Golfes an den Hängen des Burgberges die über die Höfe gespannten Zeltdächer ihrer Häuser sehen. Aber sie wurden immerfort von Wachen umkreist. Man hatte sie alle an eine gemeinsame Kette geschmiedet. Jeder trug ein Halseisen. Die Menge ward nicht müde, sie anzugaffen.
Damis. Ich erstaune Chrysander. O du wirst noch mehr erstaunen, wenn du erst tiefer hineingehen wirst. Das Frauenzimmer, mußt du wissen, ist für einen jungen Menschen eine neue Welt, wo man so viel anzugaffen, so viel zu bewundern findet Damis. Hören Sie mich doch!
Denn so über meinem Haupt schwebend scheinst du diesen Augen so glorreich als ein geflügelter Bote des Himmels den weitofnen emporstarrenden Augen der Sterblichen, die, vor Begierde ihn anzugaffen, auf den Rüken fallen wenn er die trägschleichenden Wolken theilend auf dem Busen der Luft in majestätischem Flug dahersegelt. Juliette. O Romeo, Romeo Warum bist du Romeo?
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