Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Mai 2025


Tai manavachi kam indeß mit geblähten Segeln und sieben vollbemannten großen Kriegscanoes durch die Wellen schäumend an; ein Brautzug hatte es werden sollen und war eine Jagd geworden auf den Räuber seines Theuersten, was er auf dieser Welt kannte, und wie die jetzt schon sehr gemäßigte, aber doch noch immer frische Brise mit den flatternden, wehenden Zierrathen am Bug der schlanken, wunderlich geschnitzten Fahrzeuge schlug und spielte, standen die wilden, trotzigen, kriegerischen Gestalten, hinaus in die Nacht spähend, am Bord, die geflüchteten Boote zu erkennen und zu verfolgen.

Um den Wagen mit den Kindern Klaget Agnus castus laut: "Wer will frech den Brautzug hindern Einer himmlisch reinen Braut!" Und das Volk zu beiden Seiten Treibt die Stiere mächtig an, Und indem sie vorwärts schreiten, Zieht die Leiche ihre Bahn. Daß sich Apo still entferne, Läßt der Rektor ihn ermahnen, Und der Schergen Morgensterne Müssen ihm den Weg schier bahnen,

wollte sie künftig die Fugen nicht mehr Solo singen, sondern mit ihm, da sie aber sich immer mit dem Gesang einander flohen und nachließen, ohne jemals sich zu vereinigen und ihr Zusammensingen eine Fuga perpetua, eine immerwährende Flucht war, und da der gräfliche Erztruchseß hereintrat, vermeldend, daß bereits servirt sey und bei längerem Verziehen das Fett am Hammelsbraten leicht gerinnen könne, so ordnete sich der Brautzug die Kapelle zu verlassen.

Herr von Bühl zu Bühl hatte das seine getan, um einen eindrucksvollen Zug zusammenzustellen den Brautzug, in welchem man sich über die Treppe Heinrichs des Üppigen durch einen gedeckten Gang in die Hofkirche begab.

Beide hielten sich noch an der Hand, als sie auf die Tür zugingen; und als nach einer Weile der Brautzug sich zum Landungssteg begab und Arne seiner Eli die Hand reichte, um mit ihr voranzugehen, und Baard das sah, da nahm er gegen alle Sitte und Gewohnheit seine Frau bei der Hand und ging strahlend hinterher, dann aber kam Margit Kampen, allein, wie sie es gewohnt war.

Sie kommen zur Leichen-Uebertragung des ältesten armen Kindes von Hennegau und zum Brautzug des jüngsten, und das bin ich! Sie wollen ihre Pflichthühner abliefern. Geschwind, geschwind, laßt uns sie empfangen, ich sehe, sie schwanken schon ein wenig ungeduldig durcheinander.

Als wir, der abgründlichen Untiefe übertriebener Beschaulichkeit zu begegnen, unsern Orden errichteten, haben wir unsern Namensverwandten und ersten Ordensgespielinnen bei verschiedenen Veranlassungen, welche in den Tagebüchern des Jahres 1318 aufgeschrieben sind, mancherlei Gnaden und Rechte für sich und ihre weiblichen Nachkommen verliehen, wogegen dem Brautzug und Leichenzug jeder Gräfin von Hennegau eine Nachkommin dieser Gespielinnen gottesfürchtig beizuwohnen und ein Huhn an dem sogenannten Hühnerabend abzuliefern hat.

Wenn Fürstinnen im Heiligen Römischen Reich sonst ihren Brautzug hielten, meldete es ein Glockenturm dem andern durch fröhlich Geläut, die Fahnen flogen, die Trompeten schmetterten und bunte Herolde sprengten hin und her! Davon hat man diesmal nichts gemerkt: nun, Gott segne die Herzogin dieser Lande und die rechtmäßige Gemahlin meines Herrn! Achte Szene Albrecht. Ein wunderlicher Alter!

Der letztere sagt hier: »Der Brautzug macht etwa eine Werst vor dem festlichen Hochzeitshause halt, damit die Frauen ihre Toilette ordnen können, während einer von den Bräutigams-Buben vorausreiten und den Zug anmelden muß. Bald sprengt der eilende Bote zurück, mit einer hohen Bierkanne beladen, aus der zuerst das Brautpaar, dann sämmtliche Gäste getränkt werden. Bd. 1, S. 13.

Schon wollte man sich ordnen mit der vorgetragenen Fahne in den Speisesaal zu ziehen, als Gackeleia an den goldnen Hahn, die goldne Henne, das Geschenk von Salomo und der Königin von Saba gedachte, das sonst bei jeder Hochzeit in Gockelsruh im Brautzug getragen worden.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen