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Durch das große Erdbeben von 1797 ist die Untiefe an der Mündung des Rio Bordones in ihrem Umriß verändert worden.

Als wir, der abgründlichen Untiefe übertriebener Beschaulichkeit zu begegnen, unsern Orden errichteten, haben wir unsern Namensverwandten und ersten Ordensgespielinnen bei verschiedenen Veranlassungen, welche in den Tagebüchern des Jahres 1318 aufgeschrieben sind, mancherlei Gnaden und Rechte für sich und ihre weiblichen Nachkommen verliehen, wogegen dem Brautzug und Leichenzug jeder Gräfin von Hennegau eine Nachkommin dieser Gespielinnen gottesfürchtig beizuwohnen und ein Huhn an dem sogenannten Hühnerabend abzuliefern hat.

Der Schiffer ließ flugs das Boot aussetzen, um einen Anker auszubringen und daran das Schiff von der Bank wieder abzuwinden. Ich selbst stieg hinein, um dies ins Werk zu setzen, und fuhr südlich von der Untiefe, die wir im Norden liegen sahen, abwärts.

Und jene 70 Hirten wurden gerichtet, und waren schuldig befunden, und hinabgestoßen wurden sie in jene Untiefe des Feuers. 35. Und diese Untiefe war zur Rechten jenes Hauses. 37. Und ich sah jene Schafe, indem sie brannten und ihre Gebeine brannten, 38.

Ich habe sie kennen gelernt von unten bis oben, die brüchigen Fundamente, die verfaulten Schanzwerke, die verrostete Maschinerie, die rissige Verschalung, die schadhaften Ankertaue, wie gesagt: vom Kiel bis in die Raaen. Und was die Bemannung betrifft: kranke Gehirne, ein tollwütiges Fieberwesen, eine bestialische Raserei der Untiefe zu.

Wir wendeten sogleich und die Passagiere wurden unruhig, da mehrere ihr kleines Vermögen in Waaren gesteckt hatten, die sie in den spanischen Colonien zu verwerthen gedachten. Das Geschwader schien sich nicht zu rühren, und es zeigte sich bald, daß man eine Menge einzelner Klippen für Segel angesehen hatte. Wir fuhren über die Untiefe zwischen Tabago und la Grenada.

Dieser Kauffahrer, eine einmastige Pinke, schwebte jetzt in ziemlicher Nähe der sechs Seemeilen langen und fast zwei Meilen breiten Untiefe, die einst ein bevölkertes, blühendes Land gewesen war.

Auf der Ueberfahrt von Corunna nach Ferrol machten wir über einer Untiefe beim »weißen Signalin der Bai, die nach d’Anville der portus magnus der Alten war, mittels einer Thermometersonde mit Ventilen einige Beobachtungen über die Temperatur der See und über die Abnahme der Wärme in den über einander gelagerten Wasserschichten.

Denn etwa zwanzig Klafter nördlich vom Schiffe entdeckten wir eine ebene Platte, die fast mit dem Wasserspiegel gleichstand, und deren Dasein uns nur darum entgangen war, weil der Wind gerade vom Lande kam und also schlichtes Wasser machte, daß keine Brandung auf der Untiefe entstehen konnte. Was war indes zu tun?

Bevor wir die Untiefe oder den Placer bei Coche verließen, bestimmte ich die Länge des östlichen Vorgebirges der Insel und fand sie 66° 11’ 53". Westwärts steuernd hatten wir bald die kleine Insel Cubagua vor uns, die jetzt ganz öde ist, früher aber durch Perlenfischerei berühmt war.