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Aktualisiert: 22. Juli 2025
" "Es paßt recht schön," sprach nun Gackeleia, "daß sie diese Farbe auch hier im Tode trägt, denn so ist sie auch in dieser Farbe von der Erde entführt, und unter dem wahren Hennenkreuz gerettet, eine Braut des Himmels und wie ein Küchlein unter die Flügel der Henne versammelt worden. Aber sage, warum haben denn die Räuber die liebe Ahnfrau entführen wollen?
Du mußt nun aber Alles so machen, wie ich dir jetzt anzeigen werde. Wenn dein Mann wieder nach Hause kommt, so mußt du ihm drei Eier von einer schwarzen Henne sieden und Abends zu essen geben. Wenn er dann schlafen geht, so mache dir etwas auf dem Hofe zu schaffen und verweile dort einige Zeit, bevor du an die Seite deines Mannes ins Bette schlüpfst.
»Aber, lieber Pfannkuchen, gehen Sie doch nicht so schnell!« rief die Ente. »Warten Sie. Ich möchte Sie fressen.« »Ich kann nicht warten!« antwortete der Pfannkuchen. »Da kommt die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, und alle, alle wollen mich haben.« Der arme Pfannkuchen rollte weiter, und die Ente folgte ihm auch. Endlich begegnete er einer Gans.
Er wollte mit den Padrutzern nichts Besonderes anfangen, nur warten wollte er geduldig, was aus den Lobensteinern werden würde. Philine kehrte mit ihrem Gemahl und einem kleinen dicken Mädchen manchmal bei den Vertriebenen ein, lächelte viel herum und gluckste wie eine Henne im Stall.
»Ach!« antwortete der Pfannkuchen. »Ich muß schnell fortrollen, denn die Frau mit den sieben hungrigen Kindern kommt, um mich zu essen!« Und der Pfannkuchen rollte weiter, und der Mann folgte ihm. Endlich begegnete der Pfannkuchen einer Henne. »Guten Morgen, Pfannkuchen,« rief die Henne. »Gott behüte Sie!« antwortete der Pfannkuchen.
»Ach, lieber Pfannkuchen!« rief die Henne. »Rollen Sie doch nicht so schnell. Warten Sie doch eine Minute, ich möchte Sie fressen.« »Ich kann nicht warten, ich muß weiter rollen,« antwortete der Pfannkuchen, »denn die Frau mit den sieben hungrigen Kindern und der Mann wollen mich haben.« Und der Pfannkuchen rollte schnell weiter, und die Henne folgte ihm.
Dort war eine Sandgrube, in der wir umhergehen und scharren konnten. Auch hatten wir Zutritt zu einem Garten mit Grünkohl! O wie grün der war! Ich kann mir nichts Schöneres denken!“ „Aber ein Kohlkopf sieht wie der andere aus,“ sagte die Schwalbe, „und dann herrscht hier oft so unangenehme Witterung!“ „O, daran hat man sich schon gewöhnt!“ sagte die Henne. „Aber hier ist es kalt, es friert!“
Wir wollen heut abend beten, daß ihn der liebe Gott bald wieder gesund macht.“ Das Kind nickte eifrig. „Ja, ich will für Papa und für die weiße Henne beten. Sie hat noch immer ihr schlimmes Bein. Sie schrie, als Trine sie auf den Schoß nehmen wollte.“
Eine Henne, in Reis gekocht, wäre dennoch nicht zu verachten gewesen, hätte sie nicht ein unmäßiger Safran so gelb als ungenießbar gemacht. Das unbequemste Nachtlager hätte uns beinahe genötigt, Hackerts Juchtensack wieder hervorzuholen, deshalb sprachen wir morgens zeitig mit dem freundlichen Wirte.
Was brauchst du andern viel zu nützen? Genug, daß wir so manchen Morgen Mit Eiern unser Haus versorgen." "O!" rief die Biene, "spotte nicht! Du denkst, weil ich bei meiner Pflicht Nicht so, wie du bei einem Eie, Aus vollem Halse zehnmal schreie: So, denkst du, wär ich ohne Fleiß. Der Bienenstock sei mein Beweis, Wer Kunst und Arbeit besser kenne, Ich, oder eine träge Henne?
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