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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Als der Winter vorbei, und Laub und Blumen und Blüten Uns zur Fröhlichkeit riefen, erfreut ich mich meines Geschlechtes, Das so munter mit mir die schönen Tage verlebte! Zehen junge Söhne, mit vierzehn Töchtern, sie waren Voller Lust zu leben; mein Weib, die treffliche Henne, Hatte sie alle zusammen in Einem Sommer erzogen.
Natürlich ist das der Richtige!... und Ihr, Herr, stoßt Euch nur ja nicht an ihre dumme Art; denn daß je eine Henne es mit ihrem Küken besser im Sinne gehabt habe, als sie mit mir, das glaube ich erstens nicht, und zweitens weiß ich das Gegenteil ganz genau.« Was mich anbetraf, so hatte ich mich selten so schnell in einem Haushalt orientiert, wie in diesem hier. Sechzehntes Kapitel.
Sein Sohn Henne, ihr Mann, hatte mit seinem Vater von jeher in Unfrieden gelebt, so daß er ihm Frau und Kinder niemals vorgestellt, die Ursache davon aber niemals hatte laut werden lassen; da nun der Lux die enge Rechtlichkeit und Hartköpfigkeit ihres Mannes wohl bekannt waren, bildete sie sich ein, daß auch er schuld an dem Zwiespalt getragen haben könnte, und war wohl geneigt, der Einladung des Greises Folge zu leisten, teils aus Neugier, teils aus Mitleid mit seinem einsamen Alter, und schließlich weil sie durch einen mächtigen Gönner, der ihr alles Erdenkliche an Schutz und Begünstigung zusicherte, dazu angeregt wurde.
Und da hatte sie gemeint, es könne nicht schaden, wenn der Herr Baron es auch einmal probiere, und hatte sich an die Arbeit gemacht. Schwer war nur eins zu beschaffen gewesen, nämlich das Weiße eines Eis von einer schwarzen Henne. Die Langheinrichen besaß allerdings ein schwarzes Huhn, aber das legte derzeitig nicht.
Ein paar Minuten hielt sie das Stück grobes Papier noch nach dem Lesen in den Händen. Die Verstöße gegen die Rechtschreibung jagten sich in den väterlichen Zeilen nur so, aber Emma ging einzig und allein dem lieben Geist darin nach, der wie eine Henne aus einer dicken Dornenhecke allenthalben hervorgackerte.
Die Linde heißt von Olims Zeiten her die Hennenlinde, das kleine Feldkreuz unter ihr, worauf eine Henne ausgehauen, heißt das Hennenkreuz. Die drei zu ewiger Anbetung und Fürbitte verlobten adeligen Klosterfrauen, die drei reinen schneeweißen Lilien, welche zu Häupten dieses Kreuzes stehen, sendeten Weihrauch und Gebete aus den Opferschalen ihrer Kelche empor.
Als sie nun einstens so sitzend eingeschlafen war und vergessen hatte, der Henne Gallina Futter vorzustreuen und frisches Wasser zu geben, träumte ihr auch von den Gelnhausner Braten und Eierwecken so klar und deutlich, daß sie im Traum sagte: "ach es ist Wahrheit, es ist kein Traum;" da krähte ihr Alektryo so schneidend dicht in die Ohren, daß sie vor Schrecken erwachte und an die harte Erde fiel.
Seltsame Menschen gibt es, dachte er, indem er weiterpfiff, mit Beziehung auf Arnold. Was ficht ihn an? Für ihn ist das Leben ein warmer Pfannkuchen; er braucht sich nur hinsetzen, um zu essen. Will er Rechenschaft haben über die Unbescholtenheit der Henne, von der die Eier kommen? Im Haus wurde ein Fenster geöffnet und eine helle Stimme rief: »Specht! Herr Specht! Kommen Sie doch herein!
Die jungen Hahnen haben, wie die meisten Thiere, das Gefieder der Mutter. Es wundert mich, wie ein so ausgezeichneter Beobachter wie LE VAILLANT in Zweifel ziehen kann, ob die Henne wirklich immer dunkelfarbig, olivenbraun bleibt. Die Indianer bei den Raudales versicherten mich alle, niemals ein goldfarbiges Weibchen gesehen zu haben.
»Guten Tag, Pfannkuchen,« rief die Gans. »Gott behüte Sie!« antwortete der Pfannkuchen. »Aber, lieber Pfannkuchen, rollen Sie doch nicht so schnell!« rief die Gans. »Warten Sie doch. Ich möchte Sie fressen!« »Warten, ich kann nicht warten,« antwortete der Pfannkuchen. »Da kommt die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn und die Ente, und alle wollen mich haben.
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