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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Sein redliches Herz aber, so wie die Unbescholtenheit seines Lebens, die Stärke seiner Fähigkeiten und seine bedeutenden Kenntnisse erkannten die rechtlichsten und weisesten Männer jeder Glaubensrichtung an. Trotz der Unterdrückung, welche ihm und seinen Brüdern zu Theil geworden, hatten seine politischen Meinungen die Grenzen der Mäßigung nie überschritten.

Seltsame Menschen gibt es, dachte er, indem er weiterpfiff, mit Beziehung auf Arnold. Was ficht ihn an? Für ihn ist das Leben ein warmer Pfannkuchen; er braucht sich nur hinsetzen, um zu essen. Will er Rechenschaft haben über die Unbescholtenheit der Henne, von der die Eier kommen? Im Haus wurde ein Fenster geöffnet und eine helle Stimme rief: »Specht! Herr Specht! Kommen Sie doch herein!

Sie machte eine Pause, um Luft zu schnappen und die Wirkung abzuwarten. Lena lächelte, ein Lachen, das etwa besagte: Siehst du wohl! Nimm dich in acht! "Die sollen mir nur kommen!" fuhr Jenny gefährlich fort, "die sollen was erleben! Die haben's nötig, zur Polizei zu laufen! Von wegen Unbescholtenheit! Von wegen Mißhandlung!" Sie war wütend.

Vergeblich wiesen die Dulder auf die Unbescholtenheit ihres früheren Lebens hin, denn die öffentliche Meinung war von dem Vorurtheile befangen, daß ein Katholik, je gewissenhafter er sei, um so eher gegen die protestantische Regierung complottiren werde.

Sein bester Trost war daher, stolz auf seine Unabhängigkeit und einstweilige Unbescholtenheit zu sein, und in diesem Stolze ließ er die Tage trotzig verstreichen und wandte die Augen von der Zukunft ab. Der einzige Zwang, dem er unterworfen, war die Feindschaft seines Vaters gegen alles, was Marti hieß und an diesen erinnerte.

Durch den Begriff des Vertrauens, womit nicht der plumpe Kredit bürgerlicher Unbescholtenheit, sondern geistiges Vertrauen gemeint ist, verbindet sich Demokratie und Autokratie zur einzigen politischen Form, die großer Verantwortung gewachsen ist.

Das Anklaegeramt fing an von schlechten Gesellen gewerbsmaessig betrieben zu werden und nicht Unbescholtenheit, nicht Rang, nicht Alter schuetzte mehr vor den frevelhaftesten und gefaehrlichsten Angriffen.

»Ein guter Mensch hat überhaupt die Einsicht in sein Tagebuch nicht zu scheuenfuhr Quandt fort, »im Gegenteil, sie muß ihm erwünscht sein, da doch seine Unbescholtenheit damit bezeugt wird. Sie am allerwenigsten, lieber Hauser, haben Grund, ein geheimes Tagebuch zu führen.« »Wie lange werden Sie uns noch warten lassenfragte Hickel mit höflicher Kälte.

Wort des Tages

hauf

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