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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Die regierenden Klassen sendeten nur noch die Offiziere; die Untertanenschaft, Plebejer und Provinzialen, bildeten das Heer. Der Feldherr war von der Zentralregierung finanziell und militaerisch fast unabhaengig und im Glueck wie im Unglueck wesentlich auf sich selbst und auf die Hilfsquellen seines Sprengels angewiesen.
Tann schickte König Ludwig hinüber. Für Württemberg arbeitete der alte Agitator Miller von Immenstadt, jetzt württembergischer Steuerrat. Aus Sachsen kam Freiherr v. Lützerode, aus Hannover Kammerrat Lüder, auch Koburg und Meiningen sendeten Unterhändler. Dann erschien »zum allgemeinen Schrecken« Präsident v. Porbeck aus Arnsberg, um dem Berliner Kabinett über das verworrene Treiben zu berichten.
Mai 1827 besprachen sich Berstett und du Thil nochmals in Heidelberg; gleich darauf sendeten die drei oberrheinischen Höfe ablehnende Antworten nach München. Berstett erwiderte schroff, Baden wolle nicht eine künstliche Industrie durch Schutzzölle großziehen.
Diese sendeten Ideale, welche sie aus den Schulbänken getragen, keineswegs leicht in die Himmel oder in das Druck- und Löschpapier zurück, von wannen sie gekommen, sondern suchten dieselben mit mehr oder minder Beharrlichkeit im Leben zu verwirklichen. Damit waren Gefahren verknüpft, von denen ich Ihnen zwei nennen will, welche ich für die größten halte, vielleicht weil ich denselben erlag.
Da begann in der kleinen Kirche von der baumbekränzten Anhöhe über der Stadt her eine Glocke zu läuten. Es war die Sterbeglocke, welche die Gebete begleitete, die die Priester für einen aus dem Leben geschiedenen Bürger der Stadt zum Himmel sendeten.
Die Linde heißt von Olims Zeiten her die Hennenlinde, das kleine Feldkreuz unter ihr, worauf eine Henne ausgehauen, heißt das Hennenkreuz. Die drei zu ewiger Anbetung und Fürbitte verlobten adeligen Klosterfrauen, die drei reinen schneeweißen Lilien, welche zu Häupten dieses Kreuzes stehen, sendeten Weihrauch und Gebete aus den Opferschalen ihrer Kelche empor.
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