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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nach Chios sprichst du: soll Melitta hin, Nach Chios, dort getrennt von dem Verraeter In Reue wenden ihr verlocktes Herz, Mit Liebesqual der Liebe Frevel buessen? So sei es, Rhamnes, Rhamnes, ja so sei's! Unsterbliche habt Dank fuer diesen Wink! Ich eile zu vollfuehren. Zweiter Auftritt Rhamnes. Sappho. Rhamnes. Was gebeutst du Herrin? Sappho. Sie ist mein Werk! Was waer' sie ohne mich?
Gewandt vermied er es, mit ueberlegenen Streitkraeften sich zu messen und errang dennoch nicht unbedeutende Erfolge. Die knidische Insel und Halbinsel wurden von ihm besetzt, Samos angegriffen, Kolophon und Chios den Feinden entrissen.
Allein die rhodisch-pergamenische Flotte folgte ihm und zwang ihn zur Schlacht in der Meerenge von Chios. Die Zahl der makedonischen Deckschiffe war geringer, allein die Menge ihrer offenen Kaehne glich dies wieder aus und Philippos' Soldaten fochten mit grossem Mute; doch unterlag. er endlich.
Gewiß sah der Demos allerorten, der von Tyrannen wie in den Städten der Insel Lesbos, von Oligarchen wie in Chios und Kos gedrückt und in persischer Unterwürfigkeit gehalten wurde, mit steigender Erregung auf die Fortschritte der makedonischen Truppen.
Loese schnell vom Strand den Nachen Der dort sich schaukelt in der nahen Bucht, Denn diese Nacht noch musst du fort nach Chios! Rhamnes. Allein? Sappho. Nein! Rhamnes. Und wer folget mir dahin? Sappho. Was sagst du? Rhamnes. Wer nach Chios mit mir ? Komm! Vorsichtig sei und leise, hoerst du mich? Geh in Melittens Kammer und gebeut ihr Hierher zu kommen, Sappho rufe sie.
Pharnabazos segelte mit zwölf Trieren und 1500 Söldnern nach der Insel Chios, deren Abfall er fürchten mußte, Autophradates mit dem größten Teil der Flotte auch die tyrischen Schiffe unter dem Könige Azemilkos waren mit ihm nach Halikarnaß.
Schnattert: Sieben Städte stritten sich um die Ehre, Homer geboren zu haben: »Smyrna, Rhodos, Kolophon, Salamis, Chios, Skyros, Athenai.« Meer wogt gegen das Kathederpodium, auf den Wogen daher treibt ein Leichnam: Homer. Wie der Blick seiner toten Augen auf Pelideles fällt, beginnen seine Wunden zu bluten . . . und über alles und alle stürzt das Wasser der Zeit.
Hierauf erklärt ein Sohn des idiotischen Greises, ein Tlepolemiker, wütend, Homer habe einen Schlüsselroman geschrieben, und dem Dichter wird der fernerweitige Aufenthalt auf der Insel behördlich untersagt. Bild Chios. Der gute Wein dieser Insel hebt wieder Homers Stimmung. Er singt seine Lieder vor sich hin. Da nähert sich dem Vertrauensseligen ein Jüngling phönikischen Aussehens: Phron.
Die Rhodier gingen nach Chios und von da nach Tenedos, wo Attalos, der den Winter ueber bei Aegina gestanden und mit den Deklamationen der Athener sich die Zeit vertrieben hatte, mit seinem Geschwader zu ihnen stiess.
Alle, die Griechenlands Lage begriffen und ein Herz dafuer hatten, beklagten den unseligen Krieg, in dem Griechenlands letzte Kraefte sich selbst zerfleischten und der Wohlstand des Landes zugrunde ging; wiederholt hatten die Handelsstaaten Rhodos, Chios, Mytilene, Byzanz, Athen, ja selbst Aegypten versucht zu vermitteln. In der Tat lag es beiden Parteien nahe genug, sich zu vertragen.
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