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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Er harret meiner? Lieber, sagt' er es Er harre meiner? Sapphos? Rhamnes. Das wohl nicht! Doch sah ich ihn erwartend, lauschend stehn Und wessen sollt' er harren? Sappho. Wessen? Wessen? Nicht Sapphos harrt er, doch er harrt umsonst! Rhamnes! Rhamnes. Gebieterin! Sappho. Du weisst zu Chios Wohnt, noch vom Vater her, ein Gastfreund mir! Rhamnes. Ich weiss es! Sappho.

Um so ersprießlicher war es, daß Proteas mit seinem Geschwader von fünfzehn Schiffen die persischen Schiffe bei Siphnos nicht bloß festhielt, sondern auch durch einen geschickten Überfall so überraschte, daß acht derselben samt ihrer Mannschaft in seine Hände fielen, die beiden anderen die Flucht ergriffen und, von Datames geführt, sich zu der Flotte retteten, die in der Gegend von Chios und Miletos kreuzte und die Küsten plünderte.

Es wird die Wirkung dieser Expeditionen gewesen sein, daß auch in Chios die Oligarchie, an deren Spitze Apollonides stand, gestürzt, daß auf Lesbos die Tyrannis in Antissa und Eresos gebrochen, Mytilene mit einer makedonischen Besatzung gesichert wurde.

Jahrhunderte hat sich das hellenische Leben in diesem geschlossenen Kreise bewegt, wundervoll namentlich bei denen, die sich in dem ionischen Namen geeint fühlen, erblühend. »Wer sie da sieht«, sagt der »blinde Sänger von Chios« von der Festfeier der Ionier auf Delos, »die stattlichen Männer, die schöngegürteten Frauen, ihre eiligen Schiffe, ihre unendliche Habe, der möchte meinen, daß sie frei seien von Alter und TodIn immer neuen Aussendungen von ihnen, bald auch von den anderen Stämmen auf den Küsten und Inseln wie daheim, erblühten neue Hellenenstädte an der Propontis, im Pontos bis zur Mündung des Tanais und am Fuß des Kaukasus; es entstand in Sizilien und Süditalien ein neues Hellas; Hellenen besiedelten die afrikanische Küste an der Syrte; an den Gestaden der Seealpen bis zu den Pyrenäen erwuchsen hellenische Pflanzstädte.

Dieselbe lag im Hafen von Kyssus auf dem suedlichen Ufer der gegen Chios auslaufenden Landzunge Ioniens; dort suchte die roemische sie auf, bestehend aus 75 roemischen, 23 pergamenischen und sechs karthagischen Deckschiffen unter der Fuehrung des Gaius Livius.

Nach Komm nur mit zur nahen Bucht, Du sollst schon sehn! Melitta. Ihr Goetter, was soll das? Rhamnes. Komm Maedchen, Mitternacht ist bald vorueber. Die Stunde draengt! Mach fort! Melitta. Was hast du vor? Fort soll ich, fort! An weitentlegne Kuesten! Rhamnes. Sei ruhig Kind! An weitentlegne Kuesten? Was faellt dir ein? Ist Chios denn so weit? Melitta. Nach Chios? Nimmermehr! Rhamnes.

Dieses Gewächs liefert den altberühmten Mastix, doch kann derselbe nicht aus dem Strauchwerk der Maquis, sondern nur aus sorgsam cultivirten Mastixbäumen gewonnen werden. Diese gedeihen am Besten auf der Insel Chios und haben dieser Insel sogar den Namen der Mastix-Insel verschafft.

Wort des Tages

araks

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