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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Jahrhunderte hat sich das hellenische Leben in diesem geschlossenen Kreise bewegt, wundervoll namentlich bei denen, die sich in dem ionischen Namen geeint fühlen, erblühend. »Wer sie da sieht«, sagt der »blinde Sänger von Chios« von der Festfeier der Ionier auf Delos, »die stattlichen Männer, die schöngegürteten Frauen, ihre eiligen Schiffe, ihre unendliche Habe, der möchte meinen, daß sie frei seien von Alter und TodIn immer neuen Aussendungen von ihnen, bald auch von den anderen Stämmen auf den Küsten und Inseln wie daheim, erblühten neue Hellenenstädte an der Propontis, im Pontos bis zur Mündung des Tanais und am Fuß des Kaukasus; es entstand in Sizilien und Süditalien ein neues Hellas; Hellenen besiedelten die afrikanische Küste an der Syrte; an den Gestaden der Seealpen bis zu den Pyrenäen erwuchsen hellenische Pflanzstädte.

I. Hekatombaion (ungefähr unserm Juli entsprechend): am 1. (oder 7.?) ein Fest Apollos, des Sonnengotts, da jetzt die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel erreicht hatte; am 12. die Kronien, Kronos zu Ehren; am 16. die Synoikien zur Erinnerung an die politische Einigung Attikas durch Theseus (s. § 20); am 24.–29. (?) die großen Panathenäen, pentaeterisch (s. § 67) in jedem dritten Olympiadenjahr 6 Tage lang gefeiert, das glänzendste Fest Athens. Die jährlich begangenen kleinen Panathenäen beschränkten sich auf eine kürzere Festfeier. Die großen Panathenäen soll Peisistratos gestiftet haben. An diesen fanden musische, gymnische und hauptsächlich hippische Agone (vgl. § 67) statt. Die Sieger in den beiden letzteren erhielten Amphoren (s. § 59) mit

Auf der andren Seite glaubte man, jenes possirliche Treiben, welches nun einmal an den Festtagen stattfand, gehöre auch nothwendig zur Festfeier, und hielt es als einen unentbehrlichen Theil des Gottesdienstes fest." Das ist verächtliches Geschwätz, man wird einen Lobeck nicht einen Augenblick ernst nehmen.

Sie erklärte ihm nun, was eigentlich der Sinn eines Festes sei, und daß man immer zuerst etwas Besonderes müsse geleistet haben, um nachher ein Fest darüber zu feiern. Da das nun aber nicht geschehen sei, so sollte Oskar warten, bis es einmal der Fall wäre, dann wollte die Tante ihm zu einer glänzenden Festfeier verhelfen.

Er hoffte vom Garten des Palastes aus, unter dem Schutz der Dunkelheit und während kirchliche und weltliche Festfeier die Stadt beschäftigte, leicht und sicher mit Amalaswintha die Schiffe zu erreichen, die sie zur See über die gotischen Stellungen hinaus bis nach Teate bringen sollten: von da aus war der Weg nach Rom kurz und ungefährdet.

Dass der italische Handel sich in der aeltesten Epoche auf den Verkehr der Italiker untereinander beschraenkt hat, versteht sich von selbst. Sie moegen sich zunaechst an die internationalen Zusammenkuenfte und Feste angereiht, vielleicht also in Rom mit der Festfeier in dem Bundestempel auf dem Aventin in Verbindung gestanden haben; die Latiner, die hierzu jedes Jahr am 13.

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