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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Vor allem wichtig und erfolgreich war die Zeit des Königs Archelaos; während das übrige Hellas von dem Peloponnesischen Kriege verwirrt und zerrissen wurde, schritt unter seiner umsichtigen Leitung Makedonien rasch vorwärts; er baute feste Plätze, deren bisher das Land entbehrt hatte; er legte Straßen an; er entwickelte die begonnene Ordnung des Heerwesens; »er tat in allem«, sagt Thukydides, »mehr für Makedonien als die acht Könige vor ihm«. Er stiftete Festspiele nach Art der hellenischen, die bei Dion, unfern dem Grabe des Orpheus, dem olympischen Zeus und den Musen gefeiert wurden, gymnische und musische.

I. Hekatombaion (ungefähr unserm Juli entsprechend): am 1. (oder 7.?) ein Fest Apollos, des Sonnengotts, da jetzt die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel erreicht hatte; am 12. die Kronien, Kronos zu Ehren; am 16. die Synoikien zur Erinnerung an die politische Einigung Attikas durch Theseus (s. § 20); am 24.–29. (?) die großen Panathenäen, pentaeterisch (s. § 67) in jedem dritten Olympiadenjahr 6 Tage lang gefeiert, das glänzendste Fest Athens. Die jährlich begangenen kleinen Panathenäen beschränkten sich auf eine kürzere Festfeier. Die großen Panathenäen soll Peisistratos gestiftet haben. An diesen fanden musische, gymnische und hauptsächlich hippische Agone (vgl. § 67) statt. Die Sieger in den beiden letzteren erhielten Amphoren (s. § 59) mit

Hatten bei dem pythischen Feste die den Musen heiligen Wettkämpfe (musische Agone) in Dichtkunst, Gesang zur Zither (κιθαρῳδία) und Flöte (αὐλῳδία) und Zitherspiel die erste Stelle, so rang man in Olympia wie auf dem Isthmus und in Nemea vornehmlich um den Preis der Kraft und Gewandtheit des Körpers und der Schnelligkeit der Rosse (gymnische und hippische Agone). Anfangs waren kostbare Preise ausgesetzt (ἀγῶνε

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