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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das gab eine große Freude im Dorf, als der Geselle unter der großen Linde saß und anhub zu erzählen, wie eine böse Stiefmutter ihn verwünscht habe – dabei hatte er seine Lebtage keine Stiefmutter gehabt – wie der Bauer ihn erlöst habe, und daß er jetzt die Kunst besäße, die Vögel zu scheuchen und von der Saat fern zu halten.
Ich hatte mir vorgenommen heut in die Komödie zu gehen, aber nun mag ich nicht, ich würde doch da nicht soviel zu lachen kriegen. Das vergeß ich mein Lebtage nicht. Seine Haare flogen ihm nach wie der Schweif an einem Kometen, und je eyfriger er lief, desto eyfriger schlugen die Hunde an und er hatte das Herz nicht, sich einmal umzusehen... Das war unvergleichlich! Frau Hamster. Schrie er nicht?
Die Männer griffen ungebeten zu, als säßen sie an einer Hochzeitstafel, denn all' ihr Lebtage hatten sie keine besseren Gerichte gekostet. Als sie satt waren und Keines mehr Speise und Trank begehrte, verschwand der Tisch so plötzlich, wie er gekommen war und blieb nichts zurück, als der alte Kober.
Und wenn er schließlich die Tochter eines Propstes geheiratet hatte, so war das wirklich noch nichts so Unerhörtes, mit dem man sich so schrecklich zu haben brauchte. Weiter als bis zum Hilfsgeistlichen in Svartsjö hatte er es trotzdem nicht gebracht, sondern er war seiner Lebtage dageblieben. Es hieß zwar, er sei ein tüchtiger Mann gewesen, aber das konnte man nur schwer begreifen.
Der Küchenmeister fuhr nun hinüber, und Gockel ließ ihm den ganzen Küchenwagen mit Kibitzeneiern anfüllen und setzte seine zwei Kammermohren oben drauf, welche den König unterrichten sollten, wie man die Kibitzeneier mit Anstand esse; denn der König hatte seiner Lebtage noch keine gegessen.
Alle Tage ist sie in meinem Abendgebet und Morgengebet und in meinem Tischgebet, und alles in allem, und wenn Gott mir die Gnade thun wollte, daß ich sie noch vor meinem Ende mit einem General oder Staatsminister vom ersten Range versorgt sähe, denn keinen andern soll sie sein Lebtage bekommen, so wollt' ich gern ein zehn Jahr eher sterben.
So aber stunden die Bärenhäuter da, hatten die Fäuste alle in den Schubsack gesteckt und ließen, der Tebel hol mer, immer wie auf Kraut und Rüben in sich hineinhauen und regten sich nicht einmal. Ich war, der Tebel hol mer, auch so toll auf die Kerls, daß gar keiner von den Schurken mit Hand anlegen wollte, und daß man hat sein Lebtage gehört: Viel Hunde sind eines Hasen Tod.
Wie mir auch die Kerls deswegen so gut waren und viel Ehre erzeigten, werde ich, der Tebel hol mer, mein Lebtage nicht vergessen. Sie baten mich auch, daß ich eine Weile bei ihnen bleiben sollte, allein ich hatte keine Lust dazu.
An den Schloßhof von Saint Cloud will ich mein Lebtage gedenken o tausend Donnerwetter, die ganze Lust an dem Spaß von damals läuft mir in diesem lächerlichen Schloßhofe von Saint Cloud aus! Da war das rotfrackigte, reitende Käkebein, der Herzog von Wellington und was tat die Kanaille?... Sie hielt auf Anstand ich sage Ihnen, sie hielt auf Anstand, Herr!
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