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Aber wie man pfleg su sagen: ein jeder Unglück schlepp nak sik seine Bruder; qu'un malheur ne vient jamais seul: so mit mir arrivir. Was ein Honnete-homme von mein Extraction kann anders haben für Ressource als das Spiel? Nun hab ik immer gespielen mit Glück, solang ik hatte nit vonnöten der Glück. Nun ik ihr hätte vonnöten, Mademoiselle, je joue avec un guignon, qui surpasse toute croyance.

Das Bäuerlein wies auf unseren lahmen Mietsgaul. „Der Schimmel zieht mich nich; ich wieg’ ’n Zentner!“ „Sie haben wohl schönere Pferde?“ „Nee, ich hab bloß drei Zugkühe. Aber su schnell wie der Schimmel traben se ooch.“ „Hören Sie mal, Gevatter“, sagte ich, „Sie foppen uns. Das Pferd hat viel Geld gekostet.“ Er meckerte. „Na, da mußt ihr schöne tumme Kerle sein.“

Mitten in den Auseinandersetzungen erschien ein altes Weib. „Jees, jees“, jammerte es, „die Emma hat su viel Hitze und klagt immer mehr über a Hals.“ Emma war die zwölfjährige Tochter Barthels. Ich erfuhr, daß das Kind über Halsschmerzen geklagt habe, und der Schäfer, ein heilkundiger Mann, Hoffmannstropfen, Heringslauge und Speckpflaster verordnet hatte.

Mich nehmen Sie?“ vergnügte sich der Bauer. „Sie sein ja der ulkigste Kerle von der Welt.“ Stefenson zog die Stirne kraus. Drinnen setzte er sich dem Bäuerlein an dem rohen Tisch der Schankstube gegenüber, nahm ein Notizbuch heraus und sagte: „Wie heißen Sie?“ „Ich? – Mit’m Familiennam’ su wie mei Vater und mit’m Vornamen wie Napoleon.“ „Mensch, wie heißen Sie! Ich muß das wissen.

En voici, sagt er, deux ou trois manières que peut-être Aristote n'a su prévoir, parce qu'on n'en voyait pas d'exemples sur les théâtres de son temps. Und von wem sind diese Exempel? Von wem anders, als von ihm selbst? Und welches sind jene zwei oder drei Manieren? Wir wollen geschwind sehen.

Dies geschieht denn auch im Jahre 1903; die Junta de Historia y Numismática Americana zu Buenos Aires gab sie als ersten Band ihrer Veröffentlichungen in wundervoller Ausstattung heraus, reichlich kommentiert und beleuchtet von Lafone Quevedo; befriedigt schreibt dieser am Schlusse seiner Arbeit: »Se ha llegado al fin de la tarea .... si nos faltase nuestro Ulrico Fabro, ello dejaría un vacío irreparable entre las crónicas de su época«.

Man muß erst wiß, wovon leben, ehe man haben kann, wovon su spielen Fräulein Ich will nicht hoffen, mein Herr Riccaut Vous etes bien bonne, Mademoiselle Franziska, der Mann dauert mich im Ernste. Ob er mir es wohl übelnehmen würde, wenn ich ihm etwas anböte? Franziska Der sieht mir nicht darnach aus. Fräulein Gut!

Das Wohnhaus hatte nur ein Erdgeschoß mit hohem Dach; Stall und Scheuer waren klein, aber es war ein Blumengärtlein vor dem Hause und alles sauber und freundlich. Ein behäbiges Weib in blauer Schürze trat vor die Tür, als Barthel vom Wagen kletterte: „Nee, Emil“, sagte sie, „da haste nu sugar Fuhrgelegenheit gehabt und kummst su spät! Dabei sull a de Medizin fürs kranke Mädel hol’n.“