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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Ebenso nachdrücklich erklärte Nebenius: »Die Frage ist ganz einfach diese, ob die Untertanen der einzelnen Staaten in einem unmittelbaren Verhältnis zu der Gemeinschaft stehen sollen«; hege man kein Vertrauen zu der redlichen Verwaltung der Bundesgenossen, dann sei ein Zollverein überhaupt undenkbar. Es war einfach die Gesinnung des eifersüchtigen Partikularismus, die hier nackt heraustrat.
Juli soll diese Bewegung durchgeführt werden. Im Berggelände setzen am 17. Juli die feindlichen Angriffe mit vollster Wucht ein. Sie werden abgewiesen. Aber auch von unserer Seite ist weiteres Vordringen einstweilen undenkbar. Ein solches bedarf erneuter gründlicher Vorbereitung. Von all dem Erstrebten bleibt nur noch wenig übrig.
Anna lächelte mit einem halb verträumten, halb mitfühlenden Ausdruck. »Nehmen wir also an, es geschieht nach deinem Wunsch?« fragte sie. »Nehmen wir an, es geschieht mit Wahrheit?« Zwischen Trauer und Gewissenslast wie zwischen zwei hohen Felsen stehend, erwiderte Arnold ohne Festigkeit: »Das .... wäre undenkbar.« »Undenkbar?« fragte sie mit rätselhafter Miene. »Ich kann es denken.
Undenkbar, daß sie ihn heute nicht mehr sehen sollte; fürs Heute war alles bestimmt und bereit, da ließ sich nichts verschieben, morgen war wie übers Jahr. Sie beschloß also zu bleiben und zu warten. Sie schaute zum Fenster hinaus und sagte sich: wenn ich bis hundert zähle, wird er da sein. Sie zählte siebenmal bis hundert, dann überwältigte sie die Müdigkeit.
Völkern siehe Merklin in den Memoires de l'academie de Petersbourg 1852 S. 119 und Osenbrüggen in der Vorrede zu Cicero pro S. Roscio p. 51 ff. Ein Zusammenhang beider Erzählungen wäre nicht undenkbar.
Dergleichen wagt kein Feldherr, und es gelänge auch keinem. Es ist undenkbar, einmal entwickelte und fechtende Truppenteile wieder aus dem Gefecht loszulösen und sie gar noch auf so gekünstelte Art und Weise in genau vorgeschriebenen Richtungen zurückzudirigieren.
Er war so verwundert, wie wenn ein Geschöpf, das er für stumm gehalten, plötzlich zu reden begonnen hätte. Ob wohl die Mutter um dies Gedicht gewußt? Wenn nicht, so mußte sie zeitlebens über die Empfindungen des Gatten im unklaren geblieben sein, denn daß der Vater je mit ihr davon gesprochen haben könne, schien ihm undenkbar.
»Ja, es gibt noch ein kleines Apres«, sagte die Konsulin hastig ... denn ein »nächstes Gericht« war nach dieser Suppe undenkbar, und trotz einiger Armeritter mit Apfelgelee, welche nachfolgten, mußte der betrogene Geistliche, während Tony vor sich hin kicherte und Tom mit Selbstüberwindung eine Braue emporzog, sich ungesättigt vom Tische erheben
Entschluß ist Vorsatz, Tat: und ich, ich litt', Ich litte bloß. Sie sehn, und das Gefühl An sie verstrickt, in sie verwebt zu sein, War eins. Bleibt eins. Von ihr getrennt Zu leben, ist mir ganz undenkbar; wär' Mein Tod, und wo wir immer nach dem Tode Noch sind, auch da mein Tod. Ist das nun Liebe: So liebt der Tempelritter freilich, liebt Der Christ das Judenmädchen freilich. Hm! Was tut's?
»Thomas«, sagte sie, »bin ich verrückt? Phantasiert vielleicht Gosch? Es kann nicht möglich sein! Es ist zu absurd, zu undenkbar, zu
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