Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Mai 2025
Entschluß ist Vorsatz, Tat: und ich, ich litt', Ich litte bloß. Sie sehn, und das Gefühl An sie verstrickt, in sie verwebt zu sein, War eins. Bleibt eins. Von ihr getrennt Zu leben, ist mir ganz undenkbar; wär' Mein Tod, und wo wir immer nach dem Tode Noch sind, auch da mein Tod. Ist das nun Liebe: So liebt der Tempelritter freilich, liebt Der Christ das Judenmädchen freilich. Hm! Was tut's?
Die römischen Patricier bevorzugten überhaupt dieses schöne Land. Es war das ihre Provincia Romana par excellence, diejenige, die sie meinten, wenn sie kurzweg von Provincia sprachen, und sie behielt den Namen der Provence. Am Strande von St. Raphaël ließen sich nach den Römern die Tempelritter nieder und bauten jenen viereckigen Thurm, der auch heute noch die alte Kirche zu schützen scheint.
Schach folgte mit Victoire, der er den Arm gereicht hatte. »War es wirklich ein Tempelritter?« fragte diese. »Meine Tempelritter-Kenntniß beschränkt sich freilich nur auf den =einen= im ›Nathan,‹ aber wenn unsre Bühne die Kostümfrage nicht =zu= willkürlich behandelt hat, so müssen die Tempelritter durchaus anders ausgesehen haben. Hab ich Recht?«
Er will Mönch werden: der Abt des Klosters entsetzt sich, als er seine Beichte hört und den Namen seines Stammes erfährt, auf dem der Bannfluch der alten Tempelritter lastet; er stürzt sich kopfüber ins brausende Leben, es speit ihn wieder aus; er sucht den Teufel: das Böse ist allgegenwärtig, dennoch kann er den Urheber nicht finden; er sucht ihn im eigenen Selbst, und schon ist dieses Selbst nicht mehr vorhanden, er weiß: es muß da sein, er fühlt es doch jede Sekunde, trotzdem ist es augenblicklich fort, sowie er es sucht, ist jeden Tag ein anderes, ein Regenbogen, der auf der Erde steht und beständig zurückweicht, in der Luft zerfließt, wenn er danach greifen will.
»Einer ist da,« sagte die Kleine. »Dieser hier,« und wies auf ein abgetretenes, aber doch noch deutlich erkennbares Steinbild, das aufrecht in einen Pfeiler, dicht neben dem Altar, eingemauert war. Es war ersichtlich ein Reiteroberst. »Und wer ist es?« fragte Schach. »Ein Tempelritter,« erwiderte das Kind, »und hieß der Ritter von Tempelhof.
Wort des Tages
Andere suchen