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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Und den Schleier einer Nonne Sah ich nehmen Rosablanken; Eine Goldflut ihrer Locken Vor der Schere niedersanken. Singend stand ich auf der Orgel, Vor mir stand die goldne Harfe; Aber stille und gestorben Lag mein Herz in kalten Banden, Wie in bösem Traum der Boden Fliehenden die Füße bannet, Hilferufenden der Odem Kämpfend in der Brust erstarret.
Ach, wer dieses Leibes Wunder Einmal trug in seinen Pfoten, Wer den Druck des süßen Busens Fühlte und den Duft des Odems Disteln sind mir alle Blumen, Seit mir nah des Mundes Rose; Der Kometen Haar gleicht Ruten Vor der Goldflut ihrer Locken. Und der Brüste Dioskuren, Aus der Leda Ei geboren, Durstig wie des Schwanes Busen, Da er taumelte in Wonne.
»Der See,« sagte Gunther und wies nach rechts hinüber. Durch eine Lichtung, durch die in breitem Strome der Sonnenschein wie eine Goldflut floß, sah man eine Ecke des Sees, ein großes Stück blendendes Weiß. »O weh,« gab Hedda zurück, »wir haben an den Schnee nicht gedacht! Werden wir da überhaupt laufen können?«
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