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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Eine erstaunlich tief verwurzelte Konfusion im Kopfe eines Dreiundzwanzigjährigen, ein wahres Phänomen von einem Rattenkönig! So selbstsicher wird oft das genaue Gegenteil von der Wahrheit vorgetragen, daß man erst durch die ins Auge springende Absurdheit zur Widerlegung veranlaßt wird. Der Mythos von Leda wird als Beweis angeführt, daß die Frau zur Sodomie mehr Neigung habe als der Mann!

Sowohl die Griechen als die alten Römer hatten ihre wert gehaltenen Reliquien, und einige davon waren fast römisch-katholisch, wie zum Beispiel das Ei der Leda! Das Palladion war ja auch eine Reliquie, und noch dazu eine wundertätige, wie auch der vom Himmel gefallene heilige Schild und viele andere.

Ich weiß nur, daß der Mensch gar gern beschuldigt, Und vollends dieser Mann ist wirren Sinns. Priester. Doch ist's gewiß. ein Fremder war am Turm. Nun Herr, vielleicht der überird'schen einer! Du sprachst ja selbst: in altergrauer Zeit Stieg oft ein Gott zu sel'gen Menschen nieder. Zu Leda kam, zum fürstlichen Admet, Zur strengverwahrten Danae ein Gott: Warum nicht heut?

Verhangen ward ein Saal und blaß erhellt Für die Besuche der Gespensterwelt. Der Kurfürst setzte sich. Ihm stand ich links. Der bleiche Magier harrte seines Winks. Natürlich ging die erste Frage da Nach der erlauchten Bübin Helena. Er rief der Leda Kind. Es zeigte sich Ein blanker Fuß und tanzte wunderlich. Das leere Gaukelspiel, das mich verdroß, Entzückte den vernarrten Pfaffentroß.

Daß niemand sich reckte und unter einem abendlichen Himmel oder aus einem übermäßig schönen Garten zwischen den hüpfenden Wassern ihnen die Liste vorlas der großen Namen und der Geschehnisse der Leidenschaft und Liebe von den Göttern her, Leda und Europas Abenteuer, Noas Scham, Sarahs Verkauf, von Lea, Hagar, von Thamar, Aristophanes Lysistrata, Trimalchios Szenen.

Dieses begegnete insonderheit bei einem pantomimischen Tanze, womit Hippias seine größtenteils vom Bacchus glühenden Gäste noch eine geraume Zeit nach Mitternacht vom Einschlummern abzuhalten suchte. Die Tänzerin, ein schönes Mädchen, welches ungeachtet seiner Jugend, schon lange in den Geheimnissen von Cythere eingeweiht war, tanzte die Fabel der Leda.

Semele ließ sich verführen Denn sie dachte: eine Wolke, Ideale Himmelswolke, Kann uns nicht kompromittieren. Aber tief muß uns empören Was wir von der Leda lesen Welche Gans bist du gewesen, Daß ein Schwan dich konnt betören! In Mathildens Stammbuch Hier, auf gewalzten Lumpen, soll ich Mit einer Spule von der Gans Hinkritzeln ernsthaft halb, halb drollig, Versifizierten Firlefanz

Und wie ich lösche deinen sanften Strahl, So möge löschen auch was hier noch flimmert, Und nie mehr zünd' es neu ein neuer Abend an. So spät noch wach? Ei Mutter, bitte, bitte! Nein, Kinder schlafen früh! Nun denn, es sei! Und Leda streichelt Den weichen Flaum. Das ew'ge Lied! Wie kommt's mir nur in Sinn? Nicht Götter steigen mehr zu wüsten Türmen, Kein Schwan, kein Adler bringt Verlaßnen Trost.

Die Herren lächelten sauer und mißvergnügt, wenn hier eine Leda und dort eine Europa entdeckt wurde; die Frauen aber erröteten und wurden blaß vor Zorn, und sie waren eben daran, entrüstet aufzubrechen, als der traurige Klang einer Glocke sie plötzlich beruhigte.

Ach, wer dieses Leibes Wunder Einmal trug in seinen Pfoten, Wer den Druck des süßen Busens Fühlte und den Duft des Odems Disteln sind mir alle Blumen, Seit mir nah des Mundes Rose; Der Kometen Haar gleicht Ruten Vor der Goldflut ihrer Locken. Und der Brüste Dioskuren, Aus der Leda Ei geboren, Durstig wie des Schwanes Busen, Da er taumelte in Wonne.

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