Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Seine Schatzkammer war weit und breit berühmt; sie blieb fast zweihundert Jahre lang im Stande, erst in der Zeit der josefinischen Aufklärung ging vieles verloren; die Statuen wurden für ein Spottgeld veräußert, ein herrlicher Torso wurde durch das Fenster in den Schloßgraben geworfen, die seltenen Münzen wurden nach dem Gewicht verkauft, und die Tizianische Leda figurierte in einem Inventar unter dem Titel: ein nacktes Weibsbild von einer bösen Gans gebissen.
Eines stellte eine Leda dar, die den Schwan zwischen ihren Knien hielt. Neben der Tür hing ein anderes: ein deutscher Student mit einem Ränzel auf dem Rücken schwenkt die Kappe gegen ein Haus, aus dessen Fenster ein Mädchen mit zwei langen Zöpfen schaut.
In den großen Spiegeln spiegelten sich die zwei Zimmer und die gegenüberliegenden Spiegel, und es zeigte sich das Bild einer endlosen Folge von Räumen; in allen Räumen war die Leda in ihrer häßlich fetten Nacktheit und der sentimentale Student und viele, viele Male das Bett mit dem schlummernden Nadinsky und darüber ein Bild des Kaisers Nikolaus, viele Male bis in dämmernde Ferne.
Leander. Sie kehrt zurück. Naukleros. Ei doch! Folg du! Leander. Ich nicht. Naukleros. Was sonst? Leander. Ihr nahen. Sprechen. Oh! Sie aber streichelt Den weichen Flaum. Mein Oheim meint ich soll das Lied nicht singen Von Leda und dem Schwan. Was schadet's nur? Hero. Ihr Götter, was ist das? Bin ich erschrocken! Die Kniee beben, kaum halt ich den Krug. Ein Mann. Ein zweiter.
Sie arbeiten nur für denjenigen, der ihre Bemühung für sein Vergnügen belohnen kann. Der König von Persien selbst ist nicht mächtig genug, den Zeuxes zu zwingen, daß er ihm eine Leda male.
Wort des Tages
Andere suchen