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Wer vom Himmel gefallen zu sein glaubt, ist Essex. Er zieht sich beschämt zurück und bittet um Verzeihung. Die Königin befiehlt ihm, ihr Angesicht zu meiden, nie ihren Palast wieder zu betreten und sich glücklich zu schätzen, daß sie ihm den Kopf lasse, in welchem sich so eitle Gedanken erzeugen können.

»Haltet, Freunderief der Königssohn in der Vogelsprache. »Bringt dem alten Zauberer in Finnland tausend Grüße von mir und bittet ihn um Bescheid, wie es wohl möglich wäre, eine in eine Teichrose verwandelte Jungfrau wieder zu einem Menschenbilde zu machenDie Schwalben versprachen den Auftrag auszurichten und flogen davon.

Rasch schreibt er diese frohe Nachricht seiner Rosa und bittet dieselbe, ihn doch um Gotteswillen mit der Mutter auszusöhnen, auf ihr ruhe hierin noch seine einzige Hoffnung. Der Abmarsch nach Freiburg wird so rasch angetreten, daß er Gelegenheit bekommt, die Antwort auf den Brief selbst zu holen, weil dieselbe doch etwas lange ausgeblieben ist.

Der Königin gefällt das Lied; und Essex findet es bequem, ihr durch dasselbe, auf eine versteckte Weise, seine Liebe zu erklären. Er sagt, er habe es glossieret und bittet um Erlaubnis, ihr seine Glosse vorsagen zu dürfen. In dieser Glosse beschreibt er sich als den zärtlichsten Liebhaber, dem es aber die Ehrfurcht verbiete, sich dem geliebten Gegenstande zu entdecken.

Fünfte Scene. König Johann. Wie gehts uns an diesem Tag? O sag es mir, Hubert. Hubert. Übel, fürchte ich; wie befindet sich Euer Majestät? König Johann. Dieses Fieber, das mich so lange schon plagt, sezt mir gewaltig zu; o mein Herz ist krank! Bote. Gnädigster Herr, euer dapfrer Vetter, Faulconbridge, bittet Euer Majestät, das Feld zu verlassen, und ihn wissen zu lassen, welchen Weg ihr nehmet.

Daß du dir einen Mann aneignen wolltest, der einer andern gehört? Daß du ein Weib beleidigt hast, das nur aus Liebe gesündigt hat? Was du getan hast? Du hast dieses andere Weib so zur Verzweiflung gebracht, daß sie in ihrer Desperation die wahnsinnigste Torheit begeht. Sie wandert nämlich nach Karlstadt, sucht den Bischof auf, erzählt ihm alles und bittet um Hilfe.

Aber was soll man davon denken, lieber Herr, daß nun doch Hochzeit sein wird, und die Bicetta herumgeht, wie Nina sagt, ohne eine Träne zu vergießen, auch nicht mehr bittet und fleht, weder den Vater, noch die Mutter, noch irgendeine Menschenseele, ja vielleicht nicht einmal unsern Herrgott?

Uns Handwerkern und Geschäftsleuten ist die Rettung des Vaterlandes anvertraut; wir sind aber einer solchen Aufgabe nicht gewachsen; haben uns doch auch nie gerühmt, dessen fähig zu sein. Ein Mißverständnis ist es, und wir gehen daran zugrundeVor dem Gesetz. Vor dem Gesetz steht ein Türhüter. Zu diesem Türhüter kommt ein Mann vom Lande und bittet um Eintritt in das Gesetz.

Wir wollen reden.“ Jetzt erst rührt sich Harald. Die Augen bleiben im Schlaf, aber die Linke streckt er so nach der Seite hin und bittet: „Hand!“ Und dann, als sein Wunsch erfüllt ist: „Das ist Deine Hand ... Wenn ich erblinden müsste, ich würde Dich doch erkennen an dieser Hand ... Ich muss also keine Angst haben, nicht einmal vor dem Blindwerden ... nicht einmal wenn ... doch ... dann muss ich sie ja loslassen ...“

In einem dieser Briefe lobt sie des Caponzachis Bescheidenheit, in einem andern beschwert sie sich über einige frivole Gedichte, die er ihr geschickt habe und bittet ihn, ihr seinen Edelmut rein zu erhalten.