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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er machte in den Pausen mit großem Eifer Propaganda für eine Schlittenpartie, die mit einem Diner im Hotel enden sollte. »Seine Durchlaucht Prinz Hellmut bittet Sie um die Ehre, Sie fahren zu dürfen,« wandte er sich an mich.
Er klagt über kommendes Alter und bittet das Geschick nur um zweierlei, um die fortwährende Gunst der Muse und um einen stillen und frohen häuslichen Kreis; beides wird ihm die Jugend erhalten und die Heiterkeit nicht erlöschen lassen. Heller flamme das Feuer im Kamin, das die Gattin schürt und in das der Knabe spielend das Reis wirft.
Actum 7. November, bis auf welche Zeit ich 19 Wochen in großen Banden und Bekümmerniß gefangen gewesen und 2 Uhr Nachmittags ist meine letzte Schrift, will sterben wie ein frommer Christ, es kann oder mag nich anders sein. Nehmet von mir meniglich Urlaub, wider wenn ich gethan, bittet, daß mir dieselben verzeihen, ich verzeihe auch meniglich hier im Leben und nach meinem Tode.“
Seine Kleidung war wie die der Schwarzwälder Burschen, aber er war einen guten Kopf höher als alle, und man hatte noch nie geglaubt, daß es einen solchen Riesen geben könne. Dieser bittet um Arbeit bei dem Holzherrn, und der Holzherr, der ihm ansah, daß er stark und zu großen Lasten tüchtig sei, rechnet mit ihm seinen Lohn, und sie schlagen ein.
Da man ihn sanft von der Wahrheit seiner Vorstellung überzeugt, gleitet er ohne Worte von dem Bette herab und bittet knieend und händefaltend sein eigenes Kind stumm um Vergebung. Mein Herz war in dem Augenblicke gleichsam zermalmt, ich wußte mich vor Schmerz kaum mehr zu fassen.
Tord lachte leise. »Und wenn einer eine Mutter hat, die einen bittet und anfleht, des Vaters Verbrechen auf sich zu nehmen. Und wenn einer dann dem Henker ein Schnippchen schlägt und in den Wald flieht. Und wenn man dann für vogelfrei erklärt wird, eines Fischnetzes wegen, das man gar nie gesehen hat?« Berg, der Riese, schlug mit geballter Faust auf den Tisch. Er war zornig.
Eduard ist beschäftigt, jedermann zuzureden: man soll bleiben; in kurzem gedenkt er das Zeichen zu geben, und das Feuerwerk soll beginnen. Charlotte tritt hinzu und bittet ihn, ein Vergnügen zu verschieben, das jetzt nicht am Platze sei, das in dem gegenwärtigen Augenblick nicht genossen werden könne; sie erinnert ihn, was man dem Geretteten und dem Retter schuldig sei.
O Mein theurester Fürst, ich verlange keinen andern und keinen bessern Mann. Herzog. Bittet nicht für ihn, unser Schluß ist gefaßt. Mariane. Mein gnädigster Herr Herzog. Ihr verliehrt nur eure Mühe weg mit ihm zum Tode. Nun, mein Herr, kommt die Reyhe an euch. Mariane. O! mein gnädigster Herr!
Ich lief indessen in der Stadt umher und suchte, meinem übervollen Herzen Luft zu machen. Ein Bettler stand an der Ecke mit einem Plakat vor der Brust: »Ein armer Taubstummer bittet um eine milde Gabe,« ich drückte ihm ein Goldstück in die Hand, was ihn so verblüffte, daß er seiner Stummheit vergaß und ein Mal über das andere ein »Vergelt's Gott« stammelte.
Noch hab' ich Mut, noch hab' ich Kraft Noch wallt Blut in meinen Adern Zu tauschen Tod um Tod! Bote. Er bittet um Gehör. Aietes. Bittet? Bote. Freundlich sich mit dir zu besprechen Zu stiften friedlichen Vergleich. Aietes. Bittet? und hat die Macht in Händen, Findet uns unbewehrt, er in Waffen, Und bittet, der Tor! Bote.
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