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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ihr grüßt meinen edeln Gefährten, mit gegenwärtigem Glük und grossen Weissagungen von edler Befördrung und von königlicher Hoffnung, wovon er ganz ausser sich selbst gesezt scheint; zu mir sagt ihr nichts. Wenn ihr in die Saat der Zeit schauen, und sagen könnt, welches Saamen-Korn wachsen wird, und welches nicht; so redet zu mir, der weder um eure Gunst bittet, noch euern Haß fürchtet.

Sie waren nicht scheu vor ihm, sondern setzten sich auf seiner Hand auf die Hinterbeine, und zappelten mit den Vorderpfötchen, wie ein Hündchen, das bittet, was dem alten Herrn wohl gefiel.

Aber Holzer ist noch nicht so weit: „Ich ... zerbreche ... sie ...“ wiederholt er mit Betonung, als müsste er diese Worte auswendig lernen. Immer von neuem beginnt er: „Ich zer ...“ „Hermann ....“, bittet der Andere. „Ich zer ....“ Und Holzer lacht auf einmal zügellos. Man muss es im ganzen Hause hören.

Timon. Ich werde sie auf eine edle Art annehmen; Sorget davor, daß ihnen wohl gewartet werde. Bedienter. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, der hochgebohrne Lord Lucullus bittet sich Euere Gesellschaft morgen auf eine Jagd aus, und hat Euer Gnaden zwo Kuppeln Windhunde hergeschikt. Timon. Ich will mit ihm jagen; ich will sie annehmen, und nicht vergessen, ihm einen schönen Ersaz zu thun.

Wie steht's um euch, Herr? Wie steht's um euch? Malvolio. Geht eurer Wege; ich entlaß euch; laßt mich bey mir selbst; geht eurer Wege. Maria. Seht, wie der böse Feind aus ihm heraus redt! Sagt ich's euch nicht? Sir Tobias, die Gnädige Fräulein bittet euch, Sorge zu ihm zu tragen. Malvolio. Ah, ha! Thut sie das? Sir Tobias.

Allein dem Studenten liegen ganz andre Dinge am Herzen: er möchte gern alles Gute zusammen haben, das Böse sich vom Leibe halten, Freiheit und auch Zeitvertreib und endlich auch dabei studieren. Mit beweglichen Worten bittet er ihn schließlich, ihm bei der Sorge um das Heil seiner Seele zu helfen. Das ist nun nichts für den Teufel.

Den Gegenstand des geschenkten Bildes nennt Rembrandt nicht; aber er bittet den Empfänger, dasselbe in sehr heller Beleuchtung und so, daß man es auf große Entfernung sehen könne, aufzuhängen.

"Und siehst du, Max", sagte die Mutter lachend, "wenn mein Mann noch so spottet er mag unseren guten Schreiner Andres gerade so gern wie wir alle. Gestehe es nur ein, Otto! Eben hat mir Andres auch für dich noch einen Auftrag übergeben, er hat seine jährliche Summe gebracht und bittet um deine Hilfe."

Joseph trägt die Dora im Garten herum, auf den Achseln, sie braucht nur zu sagen: tu's, und so tut er's. Sie bittet so schön. Der Himmel selber scheint ihr auf den Lippen zu liegen, wenn sie bittet. Weiße, kleine Wolken scheinen diesem Kinderhimmel alsdann zu entschweben, und irgendwo, meint man, müsse jemand plötzlich angefangen haben Harfe zu spielen. Sie bittet und befiehlt zugleich.

Du bist eine strenge Frau. Ich weiß, daß mehr als einer den Versuch gemacht hat, mit dir über deinen Mann zu reden.« »Das ist wahrerwidert sie. Und dann bittet sie ihn, von dem Trinkgelage in Broby zu erzählen. Er erzählt alles, so gut er sich dessen entsinnen kann, und sie lauscht schweigend. Hauptmann Lennart liegt noch immer bewußtlos auf dem Bett.

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